München, 16.05.2012 – In den ersten drei Monaten in 2012 setzte die Comarch Software und Beratung AG den positiven Trend fort, den sie im vierten Quartal 2011 begonnen hat und erwirtschafte zum zweiten Mal in Folge ein positives EBITDA, das aktuell 0,3 Mio. Euro (Vj. -1,0) betrug. Die erzielten Ergebnisse spiegeln die positiven Auswirkungen, der in der 2. Hälfte 2011 eingeleiteten internen Umstrukturierungsmaßnahmen, wider.
„Ich bin sehr zufrieden, dass unsere neu eingeschlagene Organisations- und Produktstrategie greift und wir erste Resultate sehen können. Insbesondere die Entwicklung von Comarch Financials Enterprise war eine wichtige Entscheidung und bringt uns nun neue Projekte, wie beispielsweise den Auftrag der Finanz Informatik. Diese neue Produktstrategie wurde auch von unseren bestehenden Kunden sehr gut aufgenommen, die mittlerweile ebenfalls weitere Bestandteile des Comarch Portfolios bei uns anfragen. Diese Projekte stimmen uns äußerst zuversichtlich was die zweite Jahreshälfte angeht.“, betont Dr. Christoph Kurpinski, Vorstandsvorsitzender der Comarch Software und Beratung AG.
Insgesamt belief sich der Konzernumsatz in den ersten drei Monaten auf 6,1 Mio. Euro (Vj. 7,5). Diese Summe setzt sich folgendermaßen zusammen: Standardsoftware: 3,6 Mio. Euro (Vj.: 3,6), Beratung: 2,1 Mio. Euro (Vj.: 2,8) und Systemintegration: 0,4 Mio. Euro (Vj.: 1,1). Das EBITDA beträgt in den ersten drei Monaten 0,3 Mio. Euro (Vj. -1,0). Das Konzernergebnis liegt bei -0,2 Mio. Euro (Vj. -1,7).
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