Krankenhäuser sind u. a. auf eine hohe und gleichmäßige Auslastung der Betten angewiesen. Eine zentrale Patientenaufnahme (ZPA), über die die elektive Einbestellung genau so läuft wie die akute Einlieferung / Einweisung, Übernahme und Selbsteinweisung stellt hierfür ein ideales Instrument dar. Dieses Instrument entwickelt die OPTIQUM Unternehmensberatung GmbH, die man auch auf http://www.gesundheitsunternehmen.eu findet, in Zusammenarbeit mit allen beteiligten Stationen.
In der ZPA werden alle Patientenaufnahmen (auch die privaten) koordiniert sowie pflegerische und ärztliche Aufnahmen durchgeführt. Darüber hinaus können notwendige diagnostische Untersuchungen im Zusammenhang mit der Aufnahme koordiniert und durchgeführt werden bis letztlich der Patient an die Station übergegeben oder prästationär wieder nach Hause entlassen wird.
Auch ambulant zu behandelnde Patienten können über die ZPA koordiniert werden. Die Vorteile einer ZPA liegen auf der Hand. Hier laufen alle Fäden im Zusammenhang mit eingehenden Patienten zusammen. Es gibt keinen Abstimmungsaufwand zwischen den aufnehmenden, dezentralen Einheiten der einzelnen Kliniken des Hauses, den diagnostischen Bereichen und den bettenführenden Stationen. Doppel- oder Mehrfachbelegungen / -vergaben von Betten gehören der Vergangenheit an. Standardisierte Patientenaufnahmen entsprechend häufiger Krankheitsbilder führen zu einer sehr effizienten Arbeitsauslastung aller Berufsgruppen.
So werden Ãœberstunden vermieden und Arbeitszeiten planbarer (interessant auch für Teilzeitbeschäftigte vor allem unter dem Stichwort: „Medizin wird weiblich“). Mit der ZPA, die den Koordinationsaufwand minimiert, fallen vielfältige zeitliche Verzögerungen durch Nachfragen an unterschiedlichen Stellen, z. B. bei der Suche nach einem freien Bett, weg. Eng verknüpft ist damit auch das Entlassmanagement, sozusagen die andere Seite der gleichen Medaille.
Somit spricht alles für einen zentralisierten Punkt im Haus, der die Aufnahme von Patienten steuert, um einen optimalen Patientenfluss und eine gleichmäßige Auslastung zu gewährleisten. Positive Effekte sind neben der finanziellen Situation auch zufriedene Patienten (Minimierung von Warte- und Durchlaufzeiten) sowie zufriedene Ärzte und Pflegekräfte.
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