Aus dem Forschungszentrum Jülich sind angeblich Brennelemente ins Forschungsbergwerk Asse geliefert worden. Das berichtet die „Rheinische Post“ (Dienstagausgabe). Der Zeitung liegen Begleitlisten der Gesellschaft für Strahlenschutz und Umweltforschung in München vor, aus denen hervorgeht, dass am 23. November 1976 und am 15. Dezember 1976 insgesamt drei Behälter mit Brennelementekugeln per Bahn von Jülich nach Asse gebracht wurden. Am Wochenende war eine Debatte über unstimmigen Zahlenangaben des Forschungszentrums zu den auf dem Gelände gelagerten Brennelementen entbrannt. Das Forschungszentrum hatte dementiert, dass Brennelemente nach Asse gebracht worden sind.
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