In der Bildungspolitik gibt es nach Informationen der „Frankfurter Rundschau“ (Freitag-Ausgabe) deutliche Differenzen zwischen Generalsekretär Christian Lindner und den FDP-Vertretern der Bundesländer. Während sich Lindner zuletzt für die Aufhebung des Kooperationsverbotes zwischen Bund und Ländern aussprach, warnen deren Vertreter, über die finanzielle Schiene könne Berlin in die Schulpolitik eingreifen. Diese Position Lindners halte er für „fragwürdig“, sagte der Vorsitzende des FDP-Bildungsausschusses, Patrick Meinhardt, der „Frankfurter Rundschau“. Mehr Geld für Investitionen solle nicht zweckgebunden über einen Umsatzssteueranteil an die Kommunen fließen.
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