Vor dem Jahresende sollten Verbraucher ihre Zählerstände ablesen
und dem Energieversorger mitteilen. Darauf weist die gemeinnützige
Beratungsgesellschaft co2online (https://www.co2online.de) hin. Denn
einige Anbieter – vor allem von Strom – haben für 2018 höhere Preise
angekündigt. Liegen dem Versorger zum Ende des Jahres keine genauen
Daten vor, wird der Verbrauch geschätzt. Das kann für den Kunden von
Nachteil sein.
Energiesparen durch regelmäßiges Ablesen einfacher
Mit den Zählerständen vom Jahresende können die exakten
Jahresverbräuche für Strom und Heizenergie ermittelt werden. So
erhalten Haushalte einen besseren Überblick über ihren Verbrauch –
und das hilft wiederum beim Sparen. „Wer seine Zählerstände
regelmäßig abliest, dem fallen Veränderungen schneller auf, zum
Beispiel, wenn ein defektes Gerät zu viel Strom verbraucht. Auch
veraltete Stromfresser oder eine ineffiziente Heizanlage lassen sich
besser aufspüren“, sagt Tanja Loitz, Geschäftsführerin von co2online.
„So können Verbraucher die Kosten für Strom, Gas und andere
Energieträger senken und Nachzahlungen vermeiden.“
Gute Vorsätze für weniger Energieverbrauch – App hilft beim
Umsetzen
Mehr als ein Viertel der Deutschen möchte 2018 laut Umfragen
sparsamer leben. Den Energieverbrauch zu senken, ist ein erster
Schritt. Denn hier gibt es in vielen Haushalten großes Sparpotenzial.
Außerdem bedeutet weniger Energieverbrauch auch weniger CO2.
Beim Monitoring der Zählerstände helfen Apps wie der kostenlose
„EnergieCheck“ (https://www.co2online.de/energiecheck) von co2online.
Zählerstände können damit direkt am Zähler eingegeben werden. Die App
für Android und iOS speichert die Daten und ermöglicht umfassende
Auswertungen. Beispielsweise zeigen Vergleichsdiagramme, wie sich der
Energieverbrauch entwickelt. Je mehr Einträge vorliegen, desto
genauer fällt die Analyse aus. Die Erinnerungsfunktion hilft beim
regelmäßigen Ablesen, etwa jeden Monat oder jede Woche. So werden
Sparerfolge schnell sichtbar.
Mit den in die App integrierten EnergiesparChecks erhalten
Verbraucher auf sie zugeschnittene Empfehlungen – zum Beispiel per
StromCheck oder HeizCheck. Eigentümer bekommen zudem Tipps und
konkrete Zahlen zur Heizungsmodernisierung oder zur Sanierung ihres
Gebäudes. Mehr als 65.000 Nutzer haben die App „EnergieCheck“
installiert.
Wer seine Verbräuche ganz ohne App oder noch genauer analysieren
möchte, kann das ebenfalls kostenlose Energiesparkonto
(https://www.energiesparkonto.de) nutzen. Das Online-Haushaltsbuch
für Energie und Mobilität unterstützt Verbraucher dabei, die
Energiekosten und CO2-Emissionen nachhaltig zu senken. Mehr als
100.000 Menschen nutzen das digitale Werkzeug bereits.
Hinweis für die Redaktionen:
Das beigefügte Pressebild kann mit Quellenangabe
(„www.co2online.de“) honorarfrei zur redaktionellen Berichterstattung
verwendet werden. Mit der abgebildeten App „EnergieCheck“ können die
Zählerstände per Smartphone oder Tablet eingetragen werden. Weiteres
druckfähiges Bildmaterial gibt es auf www.co2online.de/presse.
Über co2online und das Energiesparkonto
Die gemeinnützige co2online GmbH (http://www.co2online.de) setzt
sich für die Senkung des klimaschädlichen CO2-Ausstoßes ein. Seit
2003 helfen die Energie- und Kommunikationsexperten privaten
Haushalten, ihren Strom- und Heizenergieverbrauch zu reduzieren. Mit
onlinebasierten Informationskampagnen, interaktiven EnergiesparChecks
und Praxistests motiviert co2online Verbraucher, mit aktivem
Klimaschutz Geld zu sparen. Die Handlungsimpulse, die die Aktionen
auslösen, tragen nachweislich zur CO2-Minderung bei. Unterstützt wird
co2online dabei von der Europäischen Kommission, dem
Bundesumweltministerium sowie einem Netzwerk mit Partnern aus Medien,
Wissenschaft und Wirtschaft.
Das kostenlose Energiesparkonto (http://www.energiesparkonto.de)
begleitet seine Nutzer kontinuierlich beim Energiesparen. Es macht
den Verbrauch von Heizenergie, Strom, Wasser und Kraftstoff sichtbar
und bilanziert die Erfolge von Sparmaßnahmen. Mehr als 100.000
Kontoinhaber sind schon auf Sparkurs.
Kontakt:
Jens Hakenes
co2online gemeinnützige GmbH
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