Familie und Beruf unter einen Hut zu bringen,
ist für viele eine enorme Gratwanderung. Ob es sich nun um die
Betreuung von Kindern oder um die häusliche Pflege von
Familienangehörigen handelt – oftmals stehen die Betroffenen vor
großen Problemen. Bei einer repräsentativen Umfrage im Auftrag des
Gesundheitsmagazins „Apotheken Umschau“ appelliert deshalb die große
Mehrheit der berufstätigen Bundesbürger (82,5 %) an die Arbeitgeber,
künftig flexiblere Arbeitszeitgestaltungen anzubieten, die nach den
individuellen familiären Bedürfnissen des Arbeitnehmers ausgerichtet
sind. Die Umfrage ergab zudem, dass die Berufstätigen beim Thema
Kinderbetreuung kaum große Unterstützung von ihren Arbeitgebern
erwarten können: Nur bei jedem 13. (7,5 %) gibt es die Möglichkeit,
den Nachwuchs in einem betriebseigenen Kindergarten unterzubringen,
und bei ebenso wenigen gibt es vom Arbeitgeber einen Zuschuss zur
Kinderbetreuung (7,5 %).
Quelle: Eine repräsentative Umfrage des Gesundheitsmagazins
„Apotheken Umschau“ durchgeführt von der GfK Marktforschung Nürnberg
bei 1.040 berufstätigen Personen ab 14 Jahren.
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