Frankfurt, Warschau, Malmö: Hochhauswohnen
europaweit im Trend / Soravia realisiert mit Danube Flats
150-Meter-Wohnhochhaus in Wien / Weiteres Projekt TRIIIPLE mit drei
Wohntürmen in der Pipeline
Während spektakuläre Aussichten aus hohen Stockwerken lange Zeit
nur Mietern von Bürotürmen vorbehalten waren, kommen heute immer mehr
betuchte Bewohner in den luftigen Genuss. „Das Hochhauswohnen erlebt
eine Renaissance – und gleichzeitig einen Imagewandel. Anders als bei
früheren Wohntürmen von Entlastungsstädten werden neue Wohntower
heute jedoch in besten Stadtlagen errichtet“, sagt Marc K. Thiel,
Geschäftsführer der Soravia Capital GmbH, des deutschen
Kapitaldienstleisters der Soravia Group. Mit den Danube Flats und
TRIIIPLE wird die österreichische Soravia-Unternehmensgruppe in den
kommenden Jahren im Zentrum Wiens vier Hochhäuser realisieren –
darunter das höchste Wohnhaus im deutschsprachigen Raum.
Wohnhochhäuser liegen europaweit im Trend: Im Frankfurter
Europaviertel etwa soll demnächst der höchste Wohnturm Deutschlands
entstehen und am Berliner Alexanderplatz wird es mit dem Ghery Tower
150 Meter nach oben gehen. In Warschau steht bereits das 192 Meter
hohe Wohnhaus „Segel“ nach den Entwürfen des New Yorker
Stararchitekten Daniel Libeskind. Im schwedischen Malmö können
Bewohner des „Turning Torso“ seit 2005 aus bis zu 190 Metern über die
Stadt blicken.
Metropolen-Flair, Individualität und Privatheit sind die neuen
Maximen des Hochhauswohnens
Laut Soravia sind neue Wohntürme heute weder Massenware noch
Wohnsilos. War der Bau von Hochhäusern für lange Zeit aufgrund dieses
schlechten Rufs für Projektentwickler keine Alternative, ändert sich
diese Wahrnehmung zunehmend. Neue Tower werden mit großem Aufwand
geplant und bieten vielfältige Wohnungstypen und Grundrisse.
„In Europas Metropolen gibt es eine enorme Nachfrage nach
innerstädtischen Wohntürmen. Die Bewohner schätzen einerseits
Urbanität und anderseits die Ruhe und Zurückgezogenheit, die durch
die Höhe vermittelt wird. Gleichzeitig warten die neuen Projekte mit
zahlreichen komfortablen Zusatzangeboten wie Concierge Services oder
teilbaren Flächen auf, die allen Bewohnern zur Verfügung stehen. Das
überzeugt Eigennutzer genauso wie Investoren“, erklärt
Immobilienexperte Thiel.
Wien: Dynamisches Wachstum und attraktiver Immobilienmarkt
Dass innerhalb der europäischen Großstädte der Platz eng wird,
verstärkt den Trend zum Hochhaus laut Soravia zusätzlich. Das gilt
besonders für Wien, wo jährlich 20.000 bis 25.000 neue Einwohner
zuziehen aber nur 7.000 neue Wohnungen entstehen. Thiel: „Wien ist
ein Magnet. Die Nachfrage nach Wohnraum nimmt seit Jahren zu, die
Miet- und Kaufpreise steigen – gleichzeitig bietet der Markt im
Vergleich zu anderen Metropolen für Kapitalanleger beste
Entwicklungs- und Renditeaussichten.“
Nach der im Juli 2015 erfolgten Widmung durch die Stadt Wien
streben die Soravia Group und die S+B Gruppe den Baubeginn der Danube
Flats im Sommer 2016 an. Nach ihrer voraussichtlichen Fertigstellung
2018/2019 sollen diese auf bis zu 47 Geschossen Platz für rund 500
freifinanzierte Eigentums- und Vorsorgewohnungen bieten. Bei 150
Metern Höhe gehen die Projektentwickler aktuell von einer
Gesamtnutzungsfläche von rund 38.000 Quadratmetern aus. Im
Hochhausprojekt TRIIIPLE sollen in drei bis zu 100 Meter hohen
Wohntürmen an der Neuen Donau noch einmal rund 850 neue Wohnungen für
Wien entstehen.
Um die Vorhaben eigenkapitalschonend umzusetzen, baut Soravia auch
auf Mezzanine Kapital. Über die Soravia Capital GmbH mit Sitz in
München können daher auch institutionelle Investoren aus Deutschland
in die Projekte einsteigen.
Über Soravia:
Die Soravia Group zählt mit mehr als 500 realisierten Projekten
und einem Projektvolumen von mehr als 3,3 Mrd. Euro zu den führenden
Projektentwicklern in Österreich. In Wien wird das seit mehr als 25
Jahren bestehende Familienunternehmen in den kommenden Jahren mehrere
Immobiliengroßprojekte mit einem Gesamtvolumen von mehr als 160 000
Quadratmetern Gesamtnutzfläche umsetzen – darunter mit über 150
Metern Höhe eines der höchsten Wohnhochhäuser im deutschsprachigen
Raum. Neben ihrem Kerngeschäft, der Immobilienentwicklung, hält die
Soravia Group zudem zahlreiche Beteiligungen – vom weltbekannten
Auktionshaus Dorotheum bis hin zur ifa AG – Institut für
Anlageberatung. Seit 2013 ist Soravia zudem an der Ruby Hotelkette
(www.ruby-hotels.com) beteiligt. Mit der Soravia Capital GmbH will
das Unternehmen künftig institutionelle und semi-institutionelle
Investoren aus Deutschland als Joint-Venture-Partner und
Co-Investoren an geplanten Immobilienvorhaben beteiligen.
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