WK Wertkontor informiert: Studie der Universität Mannheim belegt starkes Wachstum der Direktvertriebsbranche

Wer eine berufliche Veränderung sucht, der kann sich auf die Branche des Direktvertriebs verlassen, da diese als krisenresistent eingestuft wird. Das belegen die prozentualen Zahlen des Gesamtbranchenumsatzes. So ist von 2007 bis 2014 eine jährliche Steigerung um 8 Prozent zu verzeichnen. Da diese Entwicklung auch in der Zukunft weiter positiv sein wird, steigt entsprechend die Nachfrage nach guten Vertrieblern, wie zum Beispiel bei Wertkontor. Beschäftigt werden zum einen Personen, die schon Erfahrungen aus der Branche mitbringen. Wer lange Jahre für eine Firma als Direktvertriebler gearbeitet hat, der möchte vielleicht eine Veränderung hinsichtlich des Produktes oder der Dienstleistung, die er vertreibt. Auch das Streben nach der Arbeit für ein größeres Unternehmen mit noch besseren Karrieremöglichkeiten kann den Wunsch auf die berufliche Veränderung eines Direktvertrieblers bedingen. Da die Branche wächst, hat man hier die Auswahl und kann sich bei den entsprechenden Firmen vorstellen.

Auch Personen, die bislang noch nicht im Direktvertrieb gearbeitet haben, können als Quereinsteiger in der Branche erfolgreich sein. Hier zählt vor allem die Begeisterung für die Dienstleistung oder die Produkte, die man verkauft, wie zum Beispiel das Sortiment der WK Wertkontor. Wer überzeugt ist von der Qualität, dem Nutzen und dem Preis, der kann viele Interessenten zu potenziellen Käufern und schließlich zu zufriedenen und langjährigen Kunden machen. Da bei einem Quereinstieg die Verkaufspraxis des Direktvertriebes meist fehlt, zum Beispiel beim Verkauf bei WK Wertkontor, unterstützen die Unternehmen ihre Vertriebler tatkräftig mit Schulungen und Trainings. Hier lernen die Neulinge des Direktvertriebes Gesprächsmethoden für die Akquise, die Fähigkeit mit Einwänden umzugehen und auch rhetorische Übungen für ein angenehmes Gespräch mit dem Kunden.

Auch als Nebenerwerb nutzen immer mehr Menschen den Direktvertrieb. So betrug in Deutschland die Nebenerwerbsquote im Jahr 2013 stolze 62 Prozent. Da die Arbeit im Direktvertrieb, wie etwa bei WK Wertkontor, eine absolut freie Zeiteinteilung ermöglicht, versuchen sowohl Fachkundige als auch Quereinsteiger hier ihr Gehalt aufzubessern durch eine zweite Einnahmequelle im Direktvertrieb.

Weitere Informationen zu den Produkten der WK Wertkontor: http://www.wkwertkontor.net/.