Die Frage, welche Gestalt unsere Erde
wirklich hat, ist ein immer wiederkehrendes Thema in der
Menschheitsgeschichte. Basierend auf einer Reihe von Naturphänomenen,
die der anerkannten akademischen Lehre widersprechen, beschlossen
brasilianische Wissenschaftler am Dakila Pesquisas, diese
Unstimmigkeiten zu untersuchen. Dazu wurden weltweit über sieben
Jahre Studien mit wissenschaftlichen Experimenten unter Einbeziehung
von staatlichen Institutionen und professionellen Forschern aus den
verschiedensten Bereichen durchgeführt. Die Ergebnisse werden im
Dokumentarfilm Terra Convexa: Der Dokumentarfilm präsentiert. Die
Vorschau findet auf Einladung am 26. März um 19:30 Uhr im Shopping
Eldorado in São Paulo (SP) statt. Die Dokumentation wird drei Tage
später auf de.terraconvexa.com.br (http://de.terraconvexa.com.br/) in
portugiesischer, englischer und spanischer Sprache veröffentlicht
werden.
Nach Angaben von Urandir Fernandes de Oliveira, Gründer von Dakila
Pesquisas, wurde die These, dass die Erde rund sei, durch sieben
Experimente widerlegt: ein geodätisches Experiment, das die
Vermessung von zwei Gebäuden auf beträchtliche Entfernung umfasste;
der Meeresspiegel als Referenzmaß; ein Laserexperiment zur Bestimmung
der Planität von Wasseroberflächen; die Nivellierung von
Wasseroberflächen; optische Verzerrungen bei Reflexionsprozessen; ein
Experiment mit Booten auf Horizonthöhe; und Experimente mit
Schwerkraft und Himmelskörpern.
Für die Durchführung des geodätischen Experiments wurden die Basis
und die Spitze von zwei Gebäuden vermessen – eines in Torres, Rio
Grande do Sul, und das andere Natal, Rio Grande do Norte. An diesen
Aktivitäten waren auch Ingenieure des INCRA (Instituto Nacional de
Colonização e Reforma Agrária, Nationales Institut für
Kolonialisierung und Agrarreform) beteiligt. Ein Laser mit großer
Reichweite wurde verwendet, um die Planität von Wasser an
verschiedenen Orten zu messen: am Três Marias-Staudamm in Minas
Gerais; am Lagoa dos Patos in Rio Grande do Sul; am Titicacasee in
Peru; in den Gewässern rund um die Insel Ilhabela im Bundesstaat São
Paulo, und an der Straße von Gibraltar, der Meerespassage, die Europa
von Afrika trennt. Die Gravitationstheorie wurde dabei durch zwei
wesentliche natürliche Maße in Frage gestellt: die Lotlinie und die
Ebene.
Alle Experimente fanden unter Beteiligung von Astronomen,
Kartographen, Geologen, Topographen, Bauingenieuren und
professionellen Forschern statt, wobei modernste Ausrüstung zum
Einsatz kam. Dakila Pesquisas wird nach der Veröffentlichung des
Dokumentarfilms alle angewandten Methoden und Technologien zugänglich
machen, so dass Interessierte die Möglichkeit haben, die Ergebnisse
zu verifizieren.
„Zusätzlich zur Form der Erde geht die Dokumentation auf die
Entdeckung eines neuen Kontinents ein, der von einer gigantischen
Eismauer abgeschottet ist. Des Weiteren werden neue Erkenntnisse in
Hinblick auf die Sonne, den Mond und die Sternbilder demonstriert“,
erläuterte Urandir Fernandes de Oliveira.
Im Anschluss an die Dokumentation wird das Buch Terra Convexa mit
allen wissenschaftlichen Erkenntnissen und einer neuen Karte der Welt
veröffentlicht werden.
Das 1997 in Corguinho, Mato Grosso do Sul gegründete Dakila
Pesquisas setzt sich aus Forschern und Wissenschaftlern aus
verschiedenen Disziplinen mit Schwerpunkt auf die exakten
Wissenschaften und die Naturwissenschaften zusammen.
Information: Camila Cortez (+55-61-4141-7045)
camila@supremaintegrada.com.br
Foto – https://mma.prnewswire.com/media/639424/Convex_Earth.jpg
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