
Seit dem 2. Mai dieses Jahres gibt es die neuen 5-Euro-Banknoten.
Deutschland ist an dieser Stelle in der Vorreiter-Position und
brachte die erste Stückelung der Europa-Serie, so wird die neue
Banknotenserie bezeichnet, in Umlauf. Präsentiert im neuen Design
bringt der Fünfer ein paar interessante Details mit sich. Doch wie
sieht es mit der Sicherheit aus? Das Portal www.kostenloses-konto.net
hat sich mit der Thematik einmal genauer beschäftigt.
Mit den neuen Banknoten werden Fälschungen zukünftig so gut wie
unmöglich sein. So prophezeit es zumindest der Falschgeldexperte der
Deutschen Bundesbank, Dirk Domenicus. Durch die neue Technik des
Fühlens, Sehens und Kippens soll jede Fälschung erkennbar gemacht
werden.
So hat das neue Bankpapier beispielsweise eine sehr griffige und
feste Papierstruktur. Das kommt durch den Überzug mit einem
Speziallack, der für eine bessere Griffigkeit sorgt. Das ist vor
allem bei der 5-Euro-Banknote wichtig, da diese durch ihren
geringeren Geldwert gerne etwas unsanfter behandelt wird als ein
50-Euro-Schein.
Wird die Banknote gegen das Licht gehalten, lassen sich weitere
Sicherheitsmerkmale erkennen. So das Porträt-Wasserzeichen und der
Sicherheitsfaden. Ersteres ist ein schemenhaftes Bildnis der Europa,
der Sagengestalt der griechischen Mythologie. Der Sicherheitsfaden
wiederum erscheint als dunkler Streifen, welcher das EUR-Symbol sowie
die Wertzahl der Banknote in sehr kleiner weißer Schrift trägt. Wird
der 5-Euro-Schein gekippt, erscheint auf dem silbernen Streifen auf
der Vorderseite das Portrait der Europa als Hologramm, während die
Wertzahl zusätzlich ihre Farbe von Smaragdgrün zu Tiefblau ändert.
Gegenwärtig mangelt es jedoch noch an der Akzeptanz der neuen
Banknote, denn die Technik spielt uns einen Streich. Zahlreiche
Fahrkarten-, Parkhaus- und Kassenautomaten erkennen das
Zahlungsmittel noch nicht an. Ebenso die 120.000 existierenden
Zigarettenautomaten, die erst ein neues Softwareupdate benötigen, so
Carsten Zenner vom Bundesverband der deutschen
Tabakwaren-Großhändler.
Beide Banknoten, alter wie neuer 5-Euro-Schein, werden nunmehr
eine gewisse Zeit parallel im Umlauf sein. Ab welchem Zeitpunkt die
alten 5-Euro-Banknoten kein offizielles Zahlungsmittel mehr
darstellen, wird rechtzeitig bekannt gegeben. Sollte später dennoch
ein alter 5-Euro Schein gefunden werden, kann dieser noch längere
Zeit bei der nächsten Bank umgetauscht werden.
Bleibt noch die Frage offen, wie es mit der Europa-Serie
weitergeht? Schenkt man dem Statement der Deutschen Bundesbank
Glauben, wird die 10-Euro-Note im kommenden Jahr folgen und
schließlich die 20-Euro-Note im Jahr 2015.
Weitere Informationen zu den Sicherheitsmerkmalen des neuen
5-Euro-Scheines finden Interessenten unter
www.kostenloses-konto.net/informationen/der-neue-5-euro-schein.html.
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