Wie bindet man ByoD sicher in die IT-Infrastruktur ein?

Wie bindet man ByoD sicher in die IT-Infrastruktur ein?

Mit dieser Frage beschäftigen sich aktuell viele IT-Abteilungen in den Unternehmen.
Die Herausforderung ist es, ein unbekanntes Gerät (Laptop, PC, Mac, Tablet) mit einem evtl. unbekannten Betriebssystem (Linux, Mac OS, iOS, Android, Chrome.) in der bekannten Netzwerk Umgebung sicher und zuverlässig laufen zu lassen. Viele IT Entscheider stehen vor dieser Aufgabe und haben mittlerweile die Qual der Wahl: entweder eine Insellösung – die nur Teile abdeckt – oder Gesamtlösungen – die mehr Budget verbrauchen als die klassische IT. Eine passende End User Strategie für Unternehmen ist gefordert, die aktuelle und künftige Anforderungen sicher abdeckt und gleichzeitig die IT-Abteilungen entlastet.

VMware hat hierfür seine End User Computing Plattform für die Post-PC Ära geschaffen, die den End Usern eine größere Auswahl an Endgeräten bei zentraler Kontrolle durch die IT-Abteilung ermöglicht. Features sind:
– Aus isolierten Technologien werden Managed Services
– Technologieservice-Management nach Richtlinien
– Verbindung von Anwendern und Technologie

Mit Hilfe der EUC Plattform wird das sichere, übergreifende Management von Desktop-, Anwendungs- und Datenservices in der öffentlichen und privaten Cloud ( http://www.cema.de/IT-Loesungen/DatenManagement/Referenzen_Storage/BeckerKriesImmobilien.html ) möglich bei gleichzeitig reduziertem administrativem Aufwand für das IT-Team.
Die Lösung wird vorgestellt auf dem CEMA IT.forum „Task force ByoD“ im September/ Oktober 2012. Im Vortrag „Wie bindet man ByoD sicher, verfügbar und performant in die IT-Infrastruktur ( http://www.cema.de/IT-Loesungen/Infrastruktur.html ) ein?“ zeigt VMware auf, wie eine Vision zur Strategie wird und diese konsequent verfolgt wird.
Termine, Programm und Anmeldemöglichkeit auf http://www.cema.de

Weitere Informationen unter:
http:// www.cema.de