Das zentrale Herzstück der Kampagne bilden die mit Special-Effects zum Leben erweckten Geschenke, denen in kreativen TV- und Radio-Spots erstmals eine Stimme verliehen wird. Ãœber sie inszeniert Jochen Schweizer auf überraschende und unterhaltsame Art und Weise eine klare Markenbotschaft: Erlebnisgeschenke kommen – im Gegensatz zu gewöhnlichen Geschenken – immer gut an und haben die Ãœberraschungsgarantie.
Im Fernsehen treffen die animierten Geschenke ab dem 24. November in reichweitenstarken Umfeldern wie Sat.1, Pro7, Kabel 1, RTL 2, n24, Sport 1, DMAX sowie im regionalen Vorabend-Programm der ARD auf den Star unter den Geschenken. In einem integrierten TV- und Funkkonzept werden die TV-Schaltungen von einem Radio-Flight begleitet. Darüber hinaus wird die Kampagne auch in ausgewählten Printmedien mit großformatigen Anzeigen zu sehen sein und sich im Designkonzept der Jochen Schweizer Shops widerspiegeln.
Anders als bisherige Jochen Schweizer-Kampagnen zielt die emotionalisierende Werbeoffensive in erster Linie auf die Markenbildung. Über das Thema Schenken und die unterschiedlichen Geschenk-Charaktere soll sie dazu beitragen, dass sich die Zielgruppe noch stärker mit der Marke Jochen Schweizer auseinandersetzt und identifizieren kann.
„Mit der neuen Kampagne wollen wir unsere Position als Geschenkexperte Nummer 1 weiter festigen und den Verbrauchern eines ganz klar mit auf den Weg geben: Kein anderes Geschenk schafft es, auf Anhieb einen solchen Wow-Effekt und so viel Freude auszulösen wie ein unvergessliches Erlebnis – andere Geschenke können da einpacken! Die Umsetzung der Kampagne ist ebenfalls überraschend anders und macht einfach nur Spaß – genau wie unsere Produkte“, so Jochen Schweizer, Gründer und Active Chairman der gleichnamigen Unternehmensgruppe.
Verantwortlich für die kreative Gestaltung der Kampagne zeichnet die Agentur +Knauss Media Arts aus Hamburg. Produktion: Sterntag, ebenfalls aus Hamburg. Regie: Claas Ortmann.
Weitere Informationen unter:
http://www.jochen-schweizer.de
Wenn Geschenke sprechen könnten … hinzugefügt von Presse am
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