Für die einen sind Süßigkeiten tabu, die
anderen haben sich entschieden, auf Alkohol, Fleisch oder Zigaretten
zu verzichten. Die Fastenzeit animiert jedes Jahr etliche Menschen in
Deutschland dazu, kürzer zu treten und Verzicht zu üben. Doch die
Zeit zwischen Aschermittwoch und Ostern wird vielen für die
Einhaltung der guten Vorsätze offenbar zu lang, wie jetzt eine
repräsentative Umfrage im Auftrag des Gesundheitsmagazins „Apotheken
Umschau“ herausfand. Jeder Siebte (14,8 %) gibt zu, schon öfter
versucht zu haben, während der Fastenzeit auf bestimmte Dinge zu
verzichten, es aber nie lange durchgehalten zu haben.
Überdurchschnittlich oft sind es dabei die Frauen, die sich in der
Fastenzeit viel vornehmen und dann „rückfällig“ werden (Frauen: 18,3
%; Männer: 11,3 %).
Quelle: Eine repräsentative Umfrage des Gesundheitsmagazins
„Apotheken Umschau“, durchgeführt von der GfK Marktforschung Nürnberg
bei 2.229 Personen ab 14 Jahren, darunter 1.092 Männer und 1.137
Frauen.
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