Anmoderationsvorschlag:
Lichterketten, Leuchtfiguren, Schwibbögen und leuchtende
Weihnachtssterne: Vor dem Fest erstrahlt Deutschland immer in
zauberhaftem funkelnden Licht. Dieses Jahr wird–s sogar besonders
hell, denn laut der aktuellen, repräsentativen
LichtBlick-Weihnachtsumfrage werden noch mehr einzelne Lämpchen
leuchten als im Vorjahr. Mehr dazu und wie Sie bei voller
Festbeleuchtung trotzdem noch Strom sparen können, verrät Ihnen Helke
Michael.
Sprecherin: Rund 17 Milliarden Lämpchen werden Deutschland in
diesem Jahr vor Weihnachten hell erleuchten und für eine festliche
Stimmung sorgen.
O-Ton 1 (Frank Krippner, 16 Sek.): „Das sind laut der bereits zum
7. Mal durchgeführten LichtBlick-Weihnachtsumfrage übrigens fast
doppelt so viele wie im Vorjahr. Das liegt zum einen natürlich daran,
dass die Weihnachtsbeleuchtung für die meisten traditionell genauso
zum Fest dazu gehört, wie der Tannenbaum, Lebkuchen oder der
Christstollen.“
Sprecherin: Sagt Frank Krippner vom Energie- und IT-Unternehmen
LichtBlick und erklärt, dass die stark gestiegene Zahl der einzelnen
Lämpchen aber vor allem einen technischen Grund hat.
O-Ton 2 (Frank Krippner, 20 Sek.): „LED-Technik liegt voll im
Trend: 71 Prozent der Deutschen verwenden inzwischen ausschließlich
oder zumindest überwiegend LED-Weihnachtsbeleuchtung. Und moderne
LED-Lichterketten haben oft doppelt so viele Lämpchen wie eine
herkömmliche Lichterkette mit Glühlämpchen. Außerdem verbraucht der
LED-Weihnachtsschmuck bis zu 90 Prozent weniger Energie.“
Sprecherin: Vier bis fünf verschiedene Weihnachtsbeleuchtungen
gönnt sich ein Haushalt hierzulande im Durchschnitt: von der
klassischen Lichterkette über Fensterbilder bis hin zu
Weihnachts-Figuren für drinnen und draußen. Falls Sie sich jetzt
fragen sollten, was das alles kostet…
O-Ton 3 (Frank Krippner, 27 Sek.): „Auch das haben wir einmal
berechnet. Dabei ist herausgekommen, dass die festliche Beleuchtung
bei einer angenommenen Betriebsdauer von 180 Stunden pro Lichterkette
insgesamt etwa 660 Millionen Kilowattstunden Strom verbrauchen wird.
Zum Vergleich: Das entspricht in etwa dem Jahresverbrauch einer
Großstadt mit 220.000 Haushalten. Das ist schon eine ganze Menge –
und da kommen auch locker rund 197 Millionen Euro an Energiekosten
zusammen.“
Sprecherin: Ohne das öffentlich finanzierte Lichtermeer
wohlgemerkt. Aber das sehen die meisten Befragten in der dunklen
Jahreszeit sowieso eher positiv:
O-Ton 4 (Frank Krippner, 17 Sek.): „Die große Mehrheit, nämlich 80
Prozent der Bundesbürger, wünscht sich, dass Städte und Gemeinden
ihre öffentlichen Plätze und Gebäude in der Adventszeit festlich
beleuchten. Nur 11 Prozent der Befragten lehnen den kommunalen
Lichterglanz ab, da er ihrer Meinung nach zu viel Energie und Geld
verschwendet.“
Abmoderationsvorschlag: Mehr über die aktuelle Umfrage – und wie
Sie mit LED-Lichtern und Öko-Strom bei Ihrer Weihnachtsbeleuchtung
Geld sparen können – finden Sie im Internet unter LichtBlick.de.
Pressekontakt:
Frank Krippner, Pressestelle LichtBlick, Tel.: 040 6360 1485,
E-Mail: frank.krippner@lichtblick.de
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