Zum Auslaufen des vorläufig letzten Hilfsprogramms
für Griechenland erklärt die Fraktionsvorsitzende der AfD im
Deutschen Bundestag Alice Weidel:
„Eurogruppen-Chef Mario Centeno verbreitet Fake News: Griechenland
ist nicht gerettet, und es kann auch nicht finanziell auf eigenen
Beinen stehen. Das Land ist nach wie vor hoffnungslos überschuldet.
Es ist nur eine Frage der Zeit, wann das nächste –Rettungspaket– nach
dem angeblich letzten fällig wird.
Auch die bisher geflossenen 289 Rettungsmilliarden werden die
Gläubiger absehbar nicht wiedersehen. Die Streckung der Rückzahlung
bis zum St.-Nimmerleins-Tag ist ein Bilanztrick, um zu verschleiern,
dass Deutschland und die anderen Geberländer gutes Steuerzahlergeld
dem schlechten in ein Fass ohne Boden hinterhergeworfen haben.
Für Griechenland gibt es nur einen Ausweg aus der Abwärtsspirale:
Den Ausstieg aus dem Euro. Der Starrsinn der Euro-Lenker, die das
Land um jeden Preis in einer Währung festhalten, die der eigenen
Wirtschaftskraft nicht entspricht, kommt die Bürger in Deutschland
und Griechenland teuer zu stehen.“
Pressekontakt:
Christian Lüth
Pressesprecher
der AfD-Fraktion im Deutschen Bundestag
Tel.: 030 22757225
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