Ganz ehrlich, haben Sie noch den Überblick, welche Sozialen Medien für Sie relevant sind? Wissen Sie noch, in welchem Sozialen Netzwerk man als Unternehmen etwas machen soll, welche Plattform man wirklich braucht? Beschäftigen Sie sich auch mit Fragen wie:
– Brauche ich ein Facebook-Fanpage, einen Twitter-Account und muss ich auf Pinterest vertreten sein?
– Ist Forsquare für mein Unternehmen wichtig=
– Muss ich auf XING jetzt auch noch ein Unternehmerprofil haben?
– Wie ist das überhaupt mit der Reputation?
– Was mach ich überhaupt im Netz?
– Was sollte ich generell tun und was lieber vermeiden?
Viele Unternehmen verlieren den Ãœberblick, wenn sie an diesem Punkt angelangt sind und sagen sich: „Ich habe keine Ahnung mehr, lassen wir es lieber bleiben.“ Diese Entscheidung ist in den meisten Fällen nicht die richtige, ihr Widerstand nicht die beste Wahl. Dies wäre nämlich der richtige Zeitpunkt, dass sich die Verantwortlichen in den Unternehmen klar werden, dass sie eine neue Kultur brauchen. Und diese Kultur heißt ganz klar „Marketing trifft Kommunikation“ – und nicht umgekehrt.
Voraussetzung dafür, dass das funktioniert, ist die klare und stringente Trennung von Marketing und Kommunikation. Vielen Unternehmen ist es noch nicht bewusst, dass Kommunikation in Sozialen Medien und im Internet eine komplett andere ist als die klassische Unternehmenskommunikation. In der Realität sind Marketingverantwortliche oft davon überzeugt, dass sie, wenn sie jeden Tag eine Unternehmensnachricht über 5 verschiedene Kanäle ins Netz zu stellen, der „Internet-Kommunikation“ genügend Zeit gewidmet haben. Tatsache ist, dass das Posten von Unternehmensnachrichten nichts mit Kommunikation in Sozialen Netzwerken zu tun hat. Denn um erfolgreich in Sozialen Medien kommunizieren zu können, müssen Profis ran. Und zwar Profis, die beide Kommunikationsstile beherrschen.
Die gute aber auch die schlechte Nachricht für alle Kommunikationsverantwortliche in Unternehmen: Je mehr Sie Blabla verbreiten, umso weniger müssen Sie sich wundern, dass auf Ihrer Webseite und in Ihren Netzwerken und sozialen Medien kaum noch Traffic zu verzeichnen is. So ist es nun mal: Wer Scheiße produziert, wird Scheiße ernten.
Haben Sie es in den Netzwerken schon mal mit Sozialkompetenz versucht? Was halten Sie davon, mit Wissen und Information zu überzeugen und zu begeistern? Haben Sie auch schon mal daran gedacht, das „böse“ Wort anlocken, anködern anzudenken und für Ihre Zielgruppe zu verwenden? Voraussetzung dafür ist aber, zu wissen, wer Ihre Zielgruppe ist. Aber welches Unternehmen weiß heutzutage noch, wer seine Zielgruppe ist. Und wissen Sie warum? Weil die wenigsten ihre eigene Identität bzw. die ihres Produktes kennen. So einfach ist das. Wenn man das alles nicht kennt, warum schmeißen Sie das Geld nicht beim Fenster raus? Das Problem zum Thema Unternehmens- und Produktidentität ist, dass die weinigsten Unternehmen das oft aufgrund von Betriebsblindheit dass ohne Unterstützung und einem externen Blickwinkel geregelt bekommen.
Fazit: Wenn Sie wirklich wissen wollen, was Sie noch posten können und vor allem welche Kanäle für Sie relevant sind, dann entwickeln Sie eine eigene Strategie. Und – rufen Sie uns an, wir helfen Ihnen gerne.
Weitere Informationen unter:
http://www.real-marketing.info
Was tun im Sozialen Web? hinzugefügt von Presse am
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