Software mit dem Kürzel „OEM“ kostet weniger als die Hälfte der Retail-Versionen und bietet dabei gleichen Funktionsumfang. OEM steht für „Original Equipment Manufacturer“ und bezeichnet Originalausrüstungshersteller. Es handelt sich um Versionen, die PC-Hersteller auf ihrem Computer vorinstallieren können. Die Ware wird beim Hersteller produziert, den Verkauf übernehmen allerdings Zwischenhändler.
Mit günstigen OEM-Versionen versorgt auch softwarebilliger.de Endverbraucher, wobei alle Lizenzen für PCs und Notebooks aller Art kompatibel sind. Nach Installation und Aktivierung durch den mitgelieferten Original-Lizenzaufkleber haben Kunden Anspruch auf alle Updates und Patches.
Anfangs durfte OEM-Software nur in Kombination mit dazugehöriger Hardware verkauft werden. Vor 10 Jahren wurde diese Beschränkung durch ein Urteil des Bundesgerichtshofs aufgehoben. Damals klagte Microsoft gegen den Verkauf „gebündelter“ Software ohne dazugehörige Hardware. Die Klage wurde abgewiesen. Da Verträge zur Verwendung von OEM-Produkten nur zwischen Hersteller und Abnehmer gilt, darf der Endverbraucher OEM-Ware nutzen und auch verkaufen.
„Mit OEM-Versionen bietet softwarebilliger.de günstige Software für jeden Geldbeutel in umfangreichem Rahmen“, erklärt Firat Cagac, Leiter E-Commerce und Sales Geschäftskunden bei softwarebilliger.de.