„Virtuell war ich schon Gast in so einigen Locations“

Mit perfektionistischem Anspruch erstellt die ausgebildete Architektin Raumkonzepte für den Eventausstatter Party Rent. „Virtuell war ich schon Gast in so einigen Locations“, beschreibt sie ziemlich treffend. Über ein 3D-CAD-System verarbeitet sie Raumpläne, um ein virtuelles Modell der Location abzubilden. Aus einem umfangreichen Pool digitaler Möbelmodelle entsteht Stück für Stück der Ausstattungsentwurf. „Im Grunde unterscheidet sich meine Arbeit hier nicht besonders von der eines Architekten. Ich entwerfe Konzepte unter Berücksichtigung vorgegebener Bauvorschriften, deshalb sind mir auch kleinste Details wichtig. Damit verschaffe ich erste Eindrücke, zeige, was möglich ist und bringe ein Stück Transparenz in die Veranstaltungsplanung. Einen Unterschied gibt es dann aber doch: Hier ist alles deutlich schnelllebiger und kurzfristiger. Man entwirft nicht für die Ewigkeit, sondern plant temporär.“

Am Beispiel des fotorealistischen Renderings der Kölner Industrielocation X-Post zeigt sich die Bedeutung des Services: Der 100 Jahre alte Gewölbekeller mit 7,60 Meter hohen Decken und Backsteinsäulen aus historischer Bausubstanz gibt ganz eigene Bedingungen und Vorschriften vor, die sich mit anderen Räumlichkeiten nicht vergleichen lassen. Es gilt, diesen unverwechselbaren Charme des ehemaligen Postpaketzentrums für den Endkunden zu veranschaulichen.

Renderings wie das von Konnie Koch erhöhen die Planungssicherheit, indem Sie durch die sichtbare Visualisierung eine Gesprächsgrundlage schaffen. So können Planer und Dienstleister gemeinsam am finalen Schliff arbeiten und ein Raumkonzept realisieren, das dem Wert der Location gerecht wird.
(www.partyrent.com)