
Münster – Die viadee IT-Unternehmensberatung aus Münster darf sich ab sofort „Bester Arbeitgeber im Münsterland“ nennen. Im Regionalwettbewerb Münsterland des renommierten Great Place to Work-Instituts setzte sich das Unternehmen mit Sitz an der Anton-Bruchausen-Straße gegen 19 Mitbewerber durch und überzeugte die Jury durch eine herausragende Personalarbeit. Die offizielle Preisverleihung fand am 2. Februar 2016 in den Räumlichkeiten der WL Bank am Sentmaringer Weg in Münster statt.
Bewertungsbasis Great Place to Work-Wettbewerbs ist eine anonym durchgeführte Mitarbeiterbefragung in den Teilnehmerunternehmen. Erfragt werden zentrale Arbeitsplatzthemen wie beispielsweise Führung, Wertschätzung, berufliche Entwicklungsunterstützung, Partizipationsmöglichkeiten, Vereinbarkeit von Familie und Beruf, Chancengleichheit und Gesundheitsförderung. Zudem wird das Management im Rahmen eines schriftlichen Audits zu förderlichen Maßnahmen und Angeboten der Personal- und Führungsarbeit befragt. Frank Weymerich, Geschäftsführer Personal bei der viadee, zeigte sich erfreut über das erneut gute Abschneiden seines Unternehmens: „Wir sind mitarbeiterorientiert. Unsere Anstrengungen zielen darauf ab, gute Mitarbeiter einzustellen und langfristig an die viadee zu binden. Das wurde nun von unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern belohnt. Denn sie haben durch ihre Antworten und Bewertungen dieses tolle Ergebnis erst ermöglicht.“
Die viadee wurde bereits 2011 und 2014 in mehreren Kategorien des Wettbewerbs ausgezeichnet. Auch in diesem Jahr rechnet sich das Beratungshaus noch gute Chancen im Branchenvergleich der ITK-Unternehmen sowie auf NRW- und Bundesebene aus.
Erst vor wenigen Wochen wurde die gute Personalarbeit der viadee durch die Nominierung zu den HR-Awards 2015 geadelt. „Solche Auszeichnungen und Nominierungen sind ein wichtiges Signal an unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, aber auch an künftige Kollegen“, weiß Frank Weymerich. „In Zeiten des Fachkräftemangels suchen sich qualifizierte Bewerber ihre Arbeitgeber längst nicht mehr nur nach dem erreichbaren Gehalt aus.“