
Sechs Zeitungsprodukte der Verlagsgruppe Bistumspresse (VBP) sind ab sofort mit dem neusten HUP Verlagssystem ausgestattet. Nach nur sechs Monaten Projektzeit laufen die Zeitungen „Der Kirchenbote, Wochenzeitung für das Bistum Osnabrück“ (Auflage 25.500 Exemplare), die von der Ansgar Medien GmbH verantwortete „Neue Kirchenzeitung“ des Erzbistums Hamburg (5.300), der St. Benno Verlag aus Leipzig mit dem „Tag des Herrn“ (23.400) sowie die Gesellschaft für kirchliche Publizistik Mainz mit den Produkten „Glaube und Leben“, „Der Sonntag“ und dem „Bonifatiusboten“ (31.100) mit HUP Software.
Das Vertriebssystem wurde nicht nur mit angebundener Logistik, sondern auch mit Anbindung an ABB Druckanlagen, Fakturierung, Marketing, Einzelvertrieb, Finanzbuchhaltung und Datenübernahme geliefert. Die Gesellschaft für kirchliche Publizistik Mainz hat zudem eine Schnittstelle für eine Anbindung einer eigenen Buchhaltung (Addison) erhalten. Ziel des umfangreichen Projektes war die Verbesserung der Kunden- und Auftragsbetreuung sowie die Vereinheitlichung vieler Prozesse. Darüber hinaus wurden die Systeme auf dem HUP eigenen Hostingsystem installiert. Nach dem Parallelbetrieb von nur einem Versandtag hat VBP das Altsystem bereits abstellen können. Ein erfreuliches Detail am Rande: Zusammen mit dem Schwabenverlag in Stuttgart und dem „Heinrichsblatt“ in Bamberg deckt die HUP AG mit ihren Services rund ein Viertel der Gesamtauflage aller katholischen Bistumszeitungen Deutschlands ab.
Klaus Walla, fachlicher Projektmanager der HUP AG, ist zufrieden mit dem Ergebnis: „Das Stemmen der umfangreichen Software-Implementierungen bei doch recht unterschiedlichen Voraussetzungen stellte uns vor einige Herausforderungen. Dank der guten Zusammenarbeit aller Beteiligten konnte aber alles rechtzeitig und reibungslos live gehen.“
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