Die Fortbildung „Publikation und PR im Web 2.0“ bietet daher einen Überblick über die wichtigsten Web 2.0-Tools und -Techniken und vermittelt aktuelle Online-Strategien für PR und Marketing. Die Weiterbildung im FrauenComputerZentrumBerlin (FCZB) richtet sich an Frauen mit guten IT-Grundlagenkenntnissen, die sich neue Kompetenzen und Berufsperspektiven im Online-Bereich erschließen wollen. Die dreimonatige Blended Learning Fortbildung bietet Teilnehmerinnen darüber hinaus Beratung bei der persönlichen Profilentwicklung und vermittelt Lern- und Motivationstechniken, mit denen sie in der sich ständig verändernden Kommunikationslandschaft stets ‚up to date’ bleiben. (nächster Start: 15.3.2010. weitere Termine auf Anfrage)
Auch wer weniger Web 2.0-versiert ist oder sein will, findet im FCZB eine breite Palette spannender Fortbildungen: Für Berufsrückkehrerinnen ohne IT-Kenntnisse wird z. B. seit den 80er Jahren die Weiterbildung „Keine Angst vor Computern“ angeboten. Das Lernangebot „Berufliche Orientierung & IT für Migrantinnen“ richtet sich an Frauen mit geringen Deutschkenntnissen. Und Teilnehmerinnen mit geringen Computerkenntnissen können die Qualifizierung „Office-Grundlagen & ECDL-Start“ für ihr berufliches Fortkommen nutzen.
Fortgeschrittene Anwenderinnen finden im FCZB ebenfalls attraktive Lernangebote: „Gehobene Kost“ bieten z. B. die Fortbildungen und Module „Print- & Web-Know-How“, „Moodle für Fortgeschrittene“, „Datenbanken mit MS Access“ oder auch die Vorbereitung auf den „EBC*L – Europäischer Wirtschaftsführerschein“. Interessentinnen haben jeden Montag die Gelegenheit, sich bei einem Infotermin über die verschiedenen Fortbildungen und ihre Teilnahmebedingungen zu informieren.
Kontakt und weitere Informationen:
FrauenComputerZentrumBerlin e. V.
Cuvrystr. 1, 10997 Berlin-Kreuzberg
Tel: 030 /617970-16, Fax: 030 /617970-10
Renate Wolf030 /617970-16
Eine Förderung der Fortbildungsteilnahme durch die Agentur für Arbeit/Jobcenter (Bildungsgutschein) ist möglich. Die Angebote des FrauenComputerZentrumBerlin e.V. werden aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds (ESF), des Landes Berlin und weiteren öffentlichen Fördermitteln finanziert.