Durch eine aktuelle Anpassung des
Bergbaugesetzes in Kanada erhalten die Recycling- und
Raffinerieaktivitäten der United Commodity (UC) zusätzlichen
Auftrieb. Die jetzt verkündete Anpassung des Mining Amendment Act,
also des kanadischen Bergbaugesetzes, bedeutet für die Provinz
Ontario, dass alle Ontario Minenerzeugnisse wie Erze, Konzentrate und
Tailings zur weiteren Verarbeitung nicht einmal mehr über die
Provinzgrenze exportiert werden dürfen und somit zwangsweise in
Ontario aufgearbeitet werden müssen. Für die dortigen Raffinerien
bringt dies eine gesicherte Versorgung mit großen Mengen an Material.
Besonders die mit Arsen belasteten Erze und Konzentrate können
demzufolge zukünftig nur noch in der dafür ausgerüsteten und
lizensierten UC Raffinerie aufgearbeitet werden.
Auf dem Firmengelände in Cobalt, Ontario, raffiniert die UC
bereits seit Anfang des Jahres in ihrer Yukon Edelmetall Raffinerie
erfolgreich konzentrierten Minenabraum und Erze. Seit August wird die
Effizienz des Werkes erhöht, ein entsprechendes Optimierungsprogramm
ist angelaufen. Im Rahmen einer Konsolidierungsphase findet ein
Wechsel in der Betriebsleitung statt – Michael De Carlo wird von Ken
Korman abgelöst.
Ãœber United Commodity AG:
United Commodity ist spezialisiert auf die industrielle Anwendung
und internationale Vermarktung von innovativen und nachhaltigen
Raffinerie- und Recycling Technologien im Edelmetall Sektor. Die
United Commodity AG ist an der Stuttgarter sowie an der Berliner
Wertpapierbörse gelistet. (WKN: A0M0F0, ISIN: CH0032868199, Symbol:
3UI1).
Pressekontakt:
Jochen Schäfer
United Commodity AG
Niederlassung Zürich
Bellerivestrasse 20
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Telefon +41 (0) 44 533 10 30
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