Ban Ki-Moon, Generalsekretär der Vereinten Nationen, sieht im Südsudan „dramatische Probleme wie Armut, Unsicherheit und fehlende Infrastruktur“. Der neue Staat rangiere „fast am Ende aller Maßstäbe für menschliche Entwicklung“, schreibt Ban in einem Gastbeitrag für die „Frankfurter Rundschau“ (Samstagausgabe). Deshalb brauche der Südsudan „die Hilfe der internationalen Gemeinschaft und vor allem die seiner Nachbarn“. Als besonders wichtig erachtet dabei der UN-Generalsekretär „starke und friedliche Beziehungen mit dem Norden“, von dem der Südsudan sich abgespalten hat. Das Land wird am morgigen Samstag unabhängig.
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