Frankfurt am Main / Hamburg, 10. Juni 2010 – Die Triodos Bank, Europas führende Nachhaltigkeitsbank, und das neue Wirtschaftsmagazin „enorm“ legen gemeinsam den „Triodos enorm Sozialfonds“ auf. Der „Triodos enorm Sozialfonds“ wird aus einem Teil der Aboeinnahmen gespeist: 15 Prozent der Abonnement-Erlöse führt „enorm“ an den neuen Fonds ab. Zusätzlich zahlt die Triodos Bank für jeden Teilnehmer, der sich für die korrespondierende Mehrwert-Aktion im Internet registriert (www.enorm-magazin.de/mehrwert), einen Euro in den Fonds. Auf diese Weise können auch Leser das Anliegen unterstützen, die sich noch nicht für ein „enorm“-Abo entschieden haben. Durch die konsequent nachhaltige Anlagestrategie der Triodos Bank können die „Mikroinvestitionen“ der enorm-Leser sogar bereits unterjährig Gutes für Mensch und Umwelt bewirken.
In welche konkreten Projekte „enorm“ das angesparte Kapital dann final investiert, darüber können die Abonnenten als „Social Business Angels“ am Ende des Jahres mitbestimmen. Die Kooperation beider Partner umfasst darüber hinaus ein weiteres interessantes Angebot: „enorm“-Leser, die bei der Triodos Bank ein Konto eröffnen, werden im Gegenzug mit einem Jahresabo von „enorm“ belohnt.
Die Mehrwert-Aktion bewirbt „enorm“ auf diversen Kanälen, dazu schaltet das Magazin erstmals auch Hörfunkspots, die derzeit auf Klassikradio zu hören sind.
Georg Schürmann, Geschäftsleiter der Triodos Bank: „Es ist schön, dass es mit ‚enorm‘ ein neues und so gelungenes Magazin für Nachhaltigkeit gibt, das zudem den Gedanken des Social Business fördert und vorlebt. Uns verbinden mit unserem Kooperationspartner die gleichen Werte, dieselbe konsequente Ausrichtung der Geschäftsstrategie auf Nachhaltigkeit und wir freuen uns darauf, gemeinsam soziale Projekte zu unterstützen.“
Alexander Dorn, Verlagsgeschäftsführer „enorm“: „Wir freuen uns sehr über die enge Kooperation mit der Triodos Bank, weil sie uns dem Ziel, über soziales und nachhaltiges Wirtschaften nicht nur zu berichten, sondern auch aktiv zu dessen Durchsetzung beizutragen, einen großen Schritt näher bringt. Der gemeinsame Sozialfonds schafft einen Mehrwert für unsere Leser und für die Projekte, die künftig mit Hilfe des eingezahlten Kapitals gefördert werden.“