Auch die vierte Ausbildungssequenz in diesem Jahr war ausgebucht. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer, die wie immer aus ganz unterschiedlichen Arbeitsbereichen und Branchen kamen, präsentierten im Rahmen des Abschlussmoduls ihre während der Ausbildung entwickelten Konzepte.
Südafrika, Ägypten, China, Bolivien und Marokko waren diesmal als Zielregionen für Ländertrainings dabei. Alle von IKUD® Seminare zertifizierten Trainerinnen und Trainer verfügen jeweils über umfangreiche länderspezifische Kenntnisse, sei es durch bikulturellen Hintergrund oder langjährige Lebens- und Arbeitserfahrung im Zielland.
Auch für den Sozial- und den Verwaltungsbereich wurden interkulturelle Trainings entwickelt, z. B. für die beratenden Berufe in der Gesundheitsbranche. Interkulturelle Handlungskompetenz wird auch im universitären Umfeld immer wichtiger. So wurde auch für die Zielgruppe der Studierenden demgemäß ein Training präsentiert.
Ein interessantes Arbeitsfeld für interkulturelle Trainer ist auch die IT-Branche – hier wurden ebenfalls zielgruppenspezifische Trainingskonzepte vorgelegt. Es wurde auch in dieser Ausbildungssequenz deutlich, wie vielfältig einsetzbar die erlernten Methoden sind, und wie umfassend das Einsatzgebiet für interkulturelle Trainer.
Noch in dieser Woche, am 24. September, beginnt bereits die nächste Ausbildungssequenz bei IKUD® Seminare. Danach startet ab dem 05. November eine „Ausbildung zum interkulturellen Trainer (m/) in 5 Modulen“.