
Kein Erfolg ohne Ziele, und die Ziele der COMCAVE.GROUP® beweisen Ehrgeiz und Engagement. Vor allem als führender Bildungsträger im Bereich der geförderten Qualifizierungsmaßnahmen tätig, will das Unternehmen auch weiterhin qualitativ wie quantitativ wachsen. Dass dabei die Entwicklung der eigenen Mitarbeiter im Fokus bleibt, beweist die neueste Auszeichnung für COMCAVE: Als einer der besten Arbeitgeber im deutschen Mittelstand wurde das Unternehmen 2018 mit dem TOP-JOB-Siegel ausgezeichnet.
Dabei stuft CHRO Fred F. Schmidt die Teilnahme an TOP JOB als sehr lehrreiche Erfahrung ein. Ausdrücklich hebt er die Qualität der Befragung und Auswertung hervor. Die dabei gewonnene Energiematrix schätzt Schmidt als einen wesentlichen Kompass für seine Arbeit.
Sein Resümee: „Unser geplantes Wachstum ist natürlich nur mit den entsprechenden Mitarbeitern möglich, und TOP JOB hat uns wichtige Hinweise gegeben, wie wir uns als Arbeitgeber für unsere heutige Mannschaft weiter verbessern und unsere Attraktivität für neue Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter weiter steigern können.“
Schmidt sieht die Entwicklung einer partizipativen Unternehmens- und Führungskultur als seine Hauptaufgabe. „Zwischen Erfolg und Mitarbeiterzufriedenheit gehört kein –oder–„, konstatiert Schmidt. „Und das ist nur durch eine fruchtbare Kommunikation möglich.“
Aufbrechen hierarchischer Konstrukte, um die dialogorientierte Führung zu ermöglichen: Diese Aufgabe steht im Zentrum der COMCAVE-Personalstrategie. Angesichts seines konstanten Wachstums ist sich das Unternehmen zugleich der hohen Anforderungen an seine Beschäftigten bewusst.
Konstantes Wachstum statt Explosion, hohe Anforderungen statt Überforderung. Wie gelangt man zu diesem Ziel? Indem man eine Unternehmenskultur etabliert, die auch in den kleinen Dingen aufmerksam bleibt. Eine Kultur, welche die Mitarbeiter auf ihrem Weg zu einer „One-Life-Balance“ unterstützt und zugleich einen dialogorientierten Führungsstil pflegt.
Die COMCAVE.GROUP® setzt bei ihren Qualifizierungsmaßnahmen auf die Durchsetzungskraft ihrer drei Bildungssäulen: individuell konzipierte Lernpfade, Präsenzstandorte zur Vernetzung der Lernenden sowie virtuelle Lernumgebungen, die über ein innovatives Lernmanagementsystem miteinander verbunden werden.
Diese Möglichkeiten nutzt das Unternehmen natürlich auch intern, um trotz der bundesweiten „Standort-Streuung“ miteinander zu kommunizieren. Denn im Unternehmen wird Erfahrung geschätzt, und diese Wertschätzung richtet sich an alle Mitarbeiter, so unterschiedlich sie auch sein mögen. Dialogbereitschaft bedeutet eben auch, Räume für Kreativität zu schaffen und Ideen zuzuhören, bevor und während Projekte konsequent umgesetzt werden.
„Eine Unternehmensführung ohne Schulterklappen, mit sichtbarer Führungsarbeit – das ist in unserem Sinne. Die informelle Ansprache des Managements ist jederzeit möglich“, erklärt CEO Thomas Surwald.
Lässt man den Dialog zu, lässt man Zukunft zu. COMCAVE fördert den Dialog. Und damit die Zukunft.