Titgemeyer: Zeitgemäße D+K-Verbindungen für die steigenden Anforderungen von Industrie und Handwerk

Titgemeyer: Zeitgemäße D+K-Verbindungen für die steigenden Anforderungen von Industrie und Handwerk
Titgemeyer stellt D+K-Programm von"Privat Label" auf Hersteller-Marken um
 

Konstruktives Kleben ist in nahezu allen Industrie- und Handwerksbranchen zu einem Schlüsselbegriff für innovative Fügetechnologie geworden. In immer mehr Anwendungsbereichen werden Materialien wie Glas, Metall, Holz und Kunststoff mit Hilfe der Klebstofftechnik zur Mischbauweise dauerhaft verbunden. Durch die Spannungsverteilung auf eine größere Fläche wird jedes einzelne Bauteil geringer beansprucht und Kontaktkorrosionen vermieden. Die Oberflächenoptik bleibt unbeeinträchtigt. Um das Angebot an Dicht- und Klebstoffen auch weiterhin flexibel und leistungsstark auf die Bedürfnisse des Marktes ausrichten zu können, haben die D+K-Spezialisten bei Titgemeyer damit begonnen, die bislang unter dem Privat Label „GETO MSP“ und „GETO PUR“ vertriebenen Produkte auf die jeweiligen Eigenmarken der Hersteller umzustellen. Die Rezepturen bleiben unverändert, lediglich die Produktnamen und das Aussehen der Gebinde wurden geändert. Die Produkte tragen nun die Original-Produktnamen der Hersteller Bostik oder Kömmerling. Das Angebot fachkundiger Beratung und Begleitung bei der Wahl der richtigen Produkte und Einsatzmethoden bleibt aber weiterhin bestehen. „Durch diese Umstellung können wir nun auf das gesamte Produktportfolio und damit auch auf weitere Speziallösungen der Hersteller zugreifen“, so Josef Engeler, D+K-Spezialist bei Titgemeyer. „Außerdem wird sich durch die Umstellung auf die Original-Herstellerware das Mindesthaltbarkeitsdatum der lagerstabilen Original-Produkte auf 18 Monate verlängern.“

Die Dicht- und Klebstoffe als weitere Alternative zur sicheren und dauerhaften Verbindung gerade unterschiedlicher Materialien sei eine stark wachsende Technologie, von deren Ergebnissen immer mehr Industrie- und Handwerksbetriebe überzeugt seinen, so Josef Engeler. Ob im Karosserie- und Containerbau, in der Lüftungs- und Klimatechnik, im Metall- und Schiffsbau oder etwa beim Verkleben von Photovoltaikanlagen. Bei der Produktion eines neuen PKWs beispielsweise würden 15 bis 20 Kilo Klebstoff je Fahrzeug verarbeitet.