Tipps für die Bartpflege

Volle Bärte, dünne Bärte, lange Bärte oder kurze. Eines gilt
allerdings für alle: Ein gepflegter Bart sieht einfach schöner aus. Ein paar
Pflegetipps für einen gepflegten Bart haben wir hier zusammengetragen.

Die Bartwäsche

Klingt komisch – ist aber sehr gut für Deinen Bart. Ein
gutes Bartshampoo oder eine Bartseife findest Du in jeder gut sortierten
Drogerie. Die tägliche Bartwäsche mit Wasser ist wichtig, schon allein deshalb,
weil es der Haut und der Durchblutung guttut. Eine etwas gründlichere Reinigung
mit einem Bartshampoo solltest du einmal alle 1 bis 2 Wochen vornehmen. Wenn du
fertig bist mit der Bartwäsche, solltest du den Bart vorsichtig mit einem
Handtuch trocknen. Bitte nicht rubbeln!

Die Bartbürste

Wenn Du Probleme damit hast, dass Dein Bart in alle
Richtungen absteht, dann hilft Dir eine Bartbürste. Wichtig ist, dass Du vor
dem Bürsten den Bart gewaschen hast oder leicht anfeuchtest, so dass er nicht
komplett trocken ist. Dann kannst Du ihn mit der Bartbürste in eine schöne Form
bürsten. Wenn die Barthaare getrocknet sind, stehen sie nicht mehr so sehr ab
und es wirkt insgesamt etwas sortierter. Bartbürsten gibt es in verschiedenen
Ausführungen, vielleicht hilft es bei der Auswahl 2 bis 3 Modelle
auszuprobieren.

Gesunde Barthaare und lückenloser Bart

Für die Gesundheit deiner Barthaare ist eine Versorgung mit
verschiedenen Vitaminen und Mineralstoffen von großer Bedeutung. Diese
Versorgung stellt die Grundlage für lückenloses Bartwachstum und kräftige
Barthaare dar. Der Fokus liegt hier unter anderem auf dem Vitamin B7. Dieses
ist gut für den Aufbau von Nägeln und Haaren allgemein. Natürliche Bartwuchsmittel
enthalten ausreichend Vitamine, sodass hiermit auch kleinere Lücken im Bart
geschlossen werden können. Ein sehr natürliches Mittel ist das Joe’s Finest Bartwuchsmittel, das zudem
noch einen Bart-Ratgeber mitliefert, in dem Tipps im Bereich bartgerechte
Ernährung, Stress und Bewegung gegeben werden. Außerdem ist der Testosteronspiegel
entscheidend für unser Haarwachstum. Diesen kann man durch sportliche
Aktivitäten steigern.

Das Bartöl

Bartöl ist das Zaubermittel für einen weichen Bart, aber
auch für die Haut ist das Öl eine Wohltat. Oft leidet die empfindliche Haut im
Gesicht und wird schnell trocken. Mit dem Bartöl kannst du sozusagen sowohl
deinen Bart geschmeidiger machen, als auch etwas Hautpflege betreiben. Mit der
Dosierung sollte allerdings etwas sparsam umgegangen werden. Am besten tastest
Du dich langsam heran. Wenn Du kein Bartöl besitzt, kannst Du auch zu Olivenöl
greifen.

Der Feinschliff

Je nachdem, was Du für einen Bart hast, ist bei längeren
Bärten meist etwas mehr zu tun. Den Bart gut in Form zu bringen ist gar nicht
so einfach – und dann soll er ja auch noch halten. Hier hilft die sogenannte
Bartpomade. Sie hält den Bart in Form und da, wo er hingehört. Doch wie beim
Haarestylen, kann es auch beim Bartstylen dazu kommen, dass das Kunstwerk etwas
zu sehr bearbeitet aussieht. Hier hilft wiederum ein Bartkamm – nicht zu
verwechseln mit einer Bartbürste. Dieser Kamm hat große, auseinander liegende
Zinken und lockert das ganze wieder etwas auf, sodass Dein Bart wieder
natürlich aussieht.