Thüringer Solarunternehmen geht gestärkt aus Insolvenz hervor

– Asola Technologies GmbH geht neu strukturiert an den Markt
– Einbindung in internationale Holding bringt gesunde
Kapitalausstattung und neue Technologie

Inmitten großer Verwerfungen am deutschen Markt für
Solartechnologie, der für viele Unternehmen das Aus bedeutete, steht
die asola nach abgeschlossener Insolvenz vor einem zukunftsweisenden
Neubeginn. Dank eines engagierten Investors und Technologiepartners,
der STGCON, stellt sich der Erfurter Solarspezialist als „asola
Technologies“ – ausgestattet mit einer tragfähigen Kapitaldecke und
weitreichendem neuem Technologiezugang – gestärkt dem internationalen
Wettbewerb.

Das neu strukturierte Unternehmen wird sich auf drei
Produktgruppen konzentrieren: Photovoltaik-Systeme,
gebäudeintegrierte Photovoltaik und Sonderbau, sowie automotive
Dachapplikationen. Die einstige Ausrichtung als krisenanfälliger
reiner Produzent von Solarmodulen gehört damit der Vergangenheit an.
„asola Technologies“ stellt sich dem Markt als Hersteller für
anspruchsvolle Solarmodule und -systeme, wie zum Beispiel für
gebäudeintegrierte Photovoltaik oder Solar Carports inklusive
Speicher und Ladestation oder für sphärisch gewölbte Energiedächer.

Für Automobilhersteller bedeutet die Neuausrichtung der asola,
dass ein etabliertes Unternehmen der Zulieferindustrie weiterhin
seine Kompetenz und Qualität verlässlich zur Verfügung stellen wird.
Wie zum Beispiel schon beim Solardach des Fiskar Karma. Solardächer
inklusive Batterie-und Lademanagement plus Speicher und Ladestation
sind prägender Bestandteil des automotiven Produktportfolios.

Das neue Geschäftsmodell scheint sich zu bewähren: Erste
Systemaufträge sowie ein Entwicklungsauftrag stehen unmittelbar vor
dem Abschluss. Außerdem wurden die ersten Investitionsversprechen
eingelöst: asola Technologies baut seine Konstruktionskompetenz aus
und geht ab sofort mit eigener Elektronik- und CAD-Entwicklung an den
Start. Zudem wird der Automotive-Bereich um einen CAD-Konstrukteur
und einen Systemingenieur erweitert. Auf der eCarTec, die Mitte
Oktober in München stattfinden wird, präsentiert sich das Unternehmen
auf dem eigenen Messestand erstmals im „neuen Gewand“.

Wer ist der neue Investor?

Die TUSAI Holding Ltd ist weder börsennotiert noch ein
Finanzdienstleister mit kurzfristigen Ertragszielen. Es handelt sich
um ein inhabergeführtes Unternehmen des chinesischen Mittelstandes
und hat seinen Sitz in Hongkong. Die Gruppe verfügt über
außerordentliche Technologiekompetenz, die ab sofort auch asola zur
Verfügung stehen wird, und die künftig gemeinsam vorangetrieben wird.
STGCON, asola Technologies sowie die amerikanische TellusPower werden
in der TUSAI Holding zusammengefasst, wodurch sich ein weitreichendes
Portfolio ergibt, das sich von Kondensatoren, Batteriespeichern,
Supercaps bis hin zu Ladestationen und Solartechnik erstreckt. Auf
dieser Ebene wird es einen dynamischen Technologie-Austausch geben.
asola richtet in diesem Verbund den Focus auf die Solartechnologie –
und das weltweit.

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