„Das ist unsäglich, was die Freien Wähler
betreiben. Sie streuen und verbreiten falsche Gerüchte, um auf dem
Rücken der Beamten, Angestellten und Arbeiter im öffentlichen Dienst
Wahlkampf zu betreiben. Ich fordere Hubert Aiwanger auf, die Quelle
für die falschen Gerüchte zu benennen.“ Mit diesen Worten weist
Thomas Kreuzer die von den Freien Wählern in die Welt gesetzten
Gerüchte entschieden zurück.
Finanzminister Albert Füracker hatte schon vor Tagen auf die
falschen Gerüchte angesprochen, in den Medien deutlich erklärt, dass
es definitiv keine Sparpläne bei den Mitarbeitern des Freistaats
Bayern gebe. Auch eine Verlängerung der Wochenarbeitszeit hat der
Finanzminister klar dementiert. Kreuzer: „Es ist komplett unseriös,
völlig faktenfrei weiter Verschwörungstheorien zu verbreiten. Wo ist
da noch der qualitative Unterschied zur AfD?“
„Wer einen solchen Angstwahlkampf mit falschen Behauptungen führt,
dem sind die Empfindungen der Beschäftigten völlig egal. So
disqualifiziert man sich, Arbeitgeber dieser Menschen sein zu
wollen.“ Das sagt Wolfgang Fackler, Vorsitzender des Ausschusses für
Fragen des öffentlichen Dienstes im Bayerischen Landtag.
Dass jetzt so kurz vor der Landtagswahl von der Opposition
Verunsicherung und Angst mit falschen Gerüchten verbreitet werde,
zeige doch allenfalls die dort schwindende Zuversicht. „Aber lassen
Sie die Beschäftigten des Freistaats Bayern aus dem Spiel. Wir
stellen uns vor unserer Mitarbeiter“, so Kreuzer abschließend.
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