Thomas Jung: „Messerfreie Zonen kommen viel zu spät“

Die Zahl der Straftaten, bei denen Täter Messer
einsetzten, hat sich in Brandenburg von 263 Fällen im Jahr 2014 auf
387 Fälle im vergangenen Jahr erhöht. Jetzt will Brandenburg eine
Initiative der Länder Niedersachsen und Bremen für eine Ausweisung
von messerfreien Zonen an gefährdeten Orten unterstützen.

Der innenpolitische Sprecher der AfD-Fraktion im Landtag
Brandenburg, Thomas Jung, meint dazu:

„Erst erklärte der rote Innenminister die Sicherheitslage nach
seiner Polizeilichen Kriminalstatistik als –besser–. Nun stellt sich
heraus: Es gibt weit mehr Messerattacken als zuvor. Nachdem wir immer
wieder besonders vor der stark gewachsenen Zuwandererkriminalität
warnten, will nun der SPD-Innenminister Schröter per
Bundesratsinitiative messerfreie Zonen in Brandenburg einführen.
Reichlich spät. Hätte er gleich hart reagiert, könnten wir uns diese
Debatte sparen und viele der bewaffneten Täter wären schon
abgeschoben. Aber auch da klemmt es bei Rot-Rot. Aber wen wundert das
noch?“

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