Themenservice des Schäffer-Poeschel Verlags: Open Space Technology

Open Space Technology

Open Space ist eine Methode der Großgruppenmoderation, die sehr
gut geeignet ist, um neue Ideen zu entwickeln und selbständiges
Arbeiten zu fördern.

Warum, so fragte sich Harrison Owen vor mittlerweile mehr als 25
Jahren, entwickeln wir nicht eine Form von Meeting, bei der sich die
Teilnehmer komplett selbst organisieren, sich selbst die Agenda
setzen, Workshops ins Leben rufen, Ideen auswählen und direkt in die
Umsetzung gehen? Eine Form von Meeting ohne vorgegebene Agenda, ohne
Sitzungsleiter? Eine Form von Meeting, bei der wir aus gewohnten
Bahnen ausbrechen, das wirklich Relevante besprechen und schnell zu
tragfähigen und umsetzbaren Lösungen kommen?

Das einzige, was man dazu braucht, ist ein Kreis mit Stühlen und
Menschen, die miteinander reden. Alles andere ergibt sich von selbst.
Und das Beste: Es funktioniert. 1000-fach, weltweit. In
Großunternehmen ebenso wie in KMUs, in der Wirtschaft ebenso wie bei
gesellschaftlichen oder politischen Fragestellungen.

Open Space Technology eignet sich dabei insbesondere für die
Lösung komplexer Probleme, in die verschiedene Interessengruppen mit
widerstrebenden Zielen involviert sind, wie z.B. umstrittene
Infrastrukturprojekte, Strategietagungen oder
Produktneuentwicklungen.

Fazit: Open Space Technology versetzt Organisationen in die Lage,
bessere Meetings abzuhalten und wichtige Ziele zu erreichen. Es
schafft »Raum« für neue Ideen, für ein selbstbestimmtes Arbeiten, für
weitreichende Lernerfahrungen und nicht zuletzt für jede Menge Spaß
und Begeisterung.

Quelle: Harrison Owen, Open Space Technology – Ein Leitfaden für die
Praxis
Ca. 240 S., Gebunden, Preis: EUR 39,95, ISBN: 978-3-7910-3134-7,
Erscheint am 04.10.2011, Reihe: Systemisches Management

Pressekontakt:
Schäffer-Poeschel Verlag
Joachim Bader
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
e-Mail: bader@schaeffer-poeschel.de
Tel.: 0711 / 2194 – 112

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