Sparda-Bank Nürnberg erhöht Prämien auf Tagesgeld und Zinsen für Termineinlagen

EZB erhöht den Leitzins, Sparda-Bank Nürnberg reagiert sofort – Positive Entwicklung an den Zinsmärkten werden an Mitglieder weitergegeben – Erhöhte Prämie auf Tagesgeldkonten und Zinsen auf Termineinlagen – Auch Neukunden profitieren

Nürnberg – Bereits im Juli dieses Jahres hat die Sparda-Bank Nürnberg eine Prämie auf das Tagesgeld und Zinsen für Termingelder eingeführt und damit als eine der ersten Banken in Deutschland die positiven Entwicklu

BVR-Präsidentin Kolak: EZB korrigiert Kurs und setzt klares Zeichen gegen Inflationsdruck

"Die EZB korrigiert ihren Kurs mit der größten Leitzinserhöhung ihrer Geschichte und setzt ein klares Zeichen gegen den hohen Inflationsdruck in der Eurozone. Das begrüßen wir ausdrücklich", kommentiert Marija Kolak, Präsidentin des Bundesverbandes der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken (BVR), die heutige Entscheidung des Rats der Europäischen Zentralbank (EZB). Bereits kurzfristig könnten die Leitzinserhöhungen den Wechselk

Openbank erhöht Tagesgeldzinsen für Bestandskunden auf 0,4 Prozent

Openbank, die digitale Bank der Santander-Gruppe, bietet ihren Bestandskunden auf dem gebührenfreien Tagesgeldkonto ab sofort 0,4 Prozent Zinsen pro Jahr. Bisher lag der Zinssatz für Bestandskunden bei 0,1 Prozent.

"Wir wollen dem gestiegenen Leitzins Rechnung tragen und die positive Entwicklung mit unseren treuen Tagesgeldkunden teilen", erklärt Steve Langer, Market Director für den deutschen Markt bei Openbank. "Zusammen mit unserem Angebot für Neuku

Finanzierungsklima der Unternehmen gegenüber Vorjahr leicht verbessert

– Finanzierungsklima noch unter dem Niveau der Vorkrisenjahre
– Kreditnachfrage rückläufig
– Corona-Pandemie hat den Trend zur Digitalisierung der Kontakte zwischen Unternehmen und Banken beschleunigt
– Thema Nachhaltigkeit gewinnt bei Unternehmen an Bedeutung

Das Finanzierungsklima für die Unternehmen und Betriebe in Deutschland, das heißt der Zugang zu Krediten, hat sich im Frühjahr gegenüber dem vergangenen "Lockdown-Jahr" etwas verbessert.

Zinswende bremst Preisentwicklung bei Wohnimmobilien / Nachfrage bleibt aber intakt

Trotz der starken Entwicklung der Wohnimmobilienpreise in der ersten Jahreshälfte 2022 dürfte die Zinswende der Europäischen Zentralbank (EZB) zusammen mit den hohen Preisen eine Abkühlung des Marktes in der zweiten Jahreshälfte bewirken. Zu diesem Ergebnis kommt der Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken (BVR) in einer aktuellen Studie zum deutschen Wohnimmobilienmarkt.

"Die Kombination aus hoher Inflation, steigenden Zinsen und unsicheren

Negativzinsen: Gut 90 Prozent der Banken streichen das Verwahrentgelt

Der EZB-Zinsentscheid vom 21. Juli zeigt Wirkung. Nach der jüngsten Leitzinserhöhung der Europäischen Zentralbank ist die Zahl der Banken und Sparkassen, die Negativzinsen für Guthaben auf dem Tagesgeld- oder Girokonto berechnen, von 543 auf nur noch 37 gesunken. Den Höchststand registrierte das Verbraucherportal biallo.de Ende Mai dieses Jahres. Zu diesem Zeitpunkt verlangten noch 582 von gut 1.200 untersuchten Banken und Sparkassen ein Verwahrentgelt – meist in H&oum

Stimmung auf deutschem VC-Markt wird frostiger – Klimaampel springt auf rot

– VC-Geschäftsklima wiederholt mit deutlicher Abkühlung
– Fundraisingklima bricht ein – zweithöchster Rückgang nach Corona-Schock
– Stimmung bezüglich Zinsniveau auf Kapitalmärkten auf Rekordtief

Die inflationsbedingte Ankündigung steigender Leitzinsen hat bereits im 1. Quartal 2022 dazu geführt, dass das Geschäftsklima auf dem deutschen VC-Markt eingeknickt ist. Eine historische Zinserhöhung durch die FED in den USA und Erwartungen über

UmweltBank: Marktumfeld trübt Halbjahresergebnis und Prognose (FOTO)

UmweltBank: Marktumfeld trübt Halbjahresergebnis und Prognose (FOTO)

Das Geschäft der UmweltBank AG hat sich im ersten Halbjahr 2022 schwächer entwickelt als vom Vorstand mit Blick auf das Gesamtjahr erwartet. Das Ergebnis vor Steuern lag zum 30.06.2022 mit 14,0 Mio. Euro unter dem Niveau des Vorjahres (21,7 Mio. Euro). "Mit Ausbruch des Krieges in der Ukraine haben sich die Aussichten eingetrübt. So halten sich unsere Kundinnen und Kunden bei Wertpapieranlagen zurück", bemerkt Jürgen Koppmann, Sprecher des Vorstands. Zus&auml