Zu der Warnung des Bundeskartellamtes vor kommunalen
Monopolen bei der Abfallentsorgung privater Haushalte, erklärte der
Präsident des bvse-Bundesverband Sekundärrohstoffe und Entsorgung
e.V., Burkhard Landers:
"Die Forderung des Bundeskartellamtes mehr Wettbewerb in der
Abfallwirtschaft zuzulassen, teilen wir. Wir wehren wir uns dagegen,
dass private Sammelstrukturen, die sich über Jahrzehnte in
Deutschland bewährt haben, quasi per Verwaltungsakt verboten
Die geplanten Maßnahmen zur Regulierung
der Forderungsverbriefung helfen dem Markt nur unzureichend. Laut
einer aktuellen Kurz-Umfrage der Management- und Technologieberatung
BearingPoint ( www.bearingpoint.de ) unter mehr als 40 Spezialisten
aus Banken, Industrie und Verbänden halten nur 36 Prozent der
Befragten die Regelungen für geeignet, um das verloren gegangene
Investorenvertrauen vollständig wieder zurückzugewinnen. In
Deutschland, der EU und den USA wurde
Was viele befürchtet haben, ist nun eingetreten.
Der erste bundesdeutsche offene Immobilienfonds, der KanAm US
Grundinvest, wird abgewickelt. Der KanAm US Grundinvest weist die
Besonderheit auf, dass er ausschließlich in Immobilien in Nordamerika
investiert und in US-Dollar notiert ist. Im Zuge der Finanzkrise war
der Fonds in Liquiditätsprobleme geraten. Zahlreiche Anleger hatten
die plötzliche Stärke des US-Dollars für Gewinnmitnahmen genutzt und
ihre Antei
Die Gläubigerschutzvereinigung Deutschland e.
V. (GSV) veröffentlichte im Rahmen einer Auftaktveranstaltung in
Berlin die politischen Ziele und Leistungen für Mitglieder, die von
der neu gegründeten GSV Service GmbH erbracht werden. Der Präsident
des Bundesverbandes mittelständische Wirtschaft, Unternehmerverband
Deutschlands e. V. (BVMW), Mario Ohoven, begrüßt die Aktivitäten des
GSV.
Am 10. August 2010 wurde die GSV Service GmbH von der
Der Bundesrat hat in seiner heutigen Sitzung dem
Gesetz zur Umsetzung der Richtlinie des Europäischen Parlaments und
des Rates über Endenergieeffizienz und Energiedienstleistungen
(EDL-G) zugestimmt. Damit werden nunmehr auch in Deutschland
verpflichtende europäische Vorgaben aus dem Jahr 2006 in nationales
Recht umgesetzt.
Das Gesetz verfolgt den Zweck, die Effizienz der Endenergienutzung
wirksam zu steigern. Dazu schafft es die Voraussetzungen für die
Entwicklung
Verlage bieten der deutschen Wirtschaft im Internet
Tag für Tag ein grenzenloses und bislang kostenloses Wissen. Geplant
sind ausschließlich freie Dienstleistungsverträge
Die gemeinsame Erklärung unter Federführung des BDI zum "Vorhaben
eines Leistungsschutzrechtes für Presseverleger" ist bei den Verlagen
auf Unverständnis und Irritation gestoßen.
"BDZV und VDZ fordern einen angemessenen Schutz der Leistungen der
Presseverlage&qu
Gesetzesänderungen sowie zahlreiche BMF-Schreiben
sorgen zum Jahresende im Rechnungswesen vieler Unternehmen und
Beratungsgesellschaften für Unsicherheit. Umsetzungsfehler lassen
sich jedoch mit den richtigen Informationen zur richtigen Zeit
vermeiden. Zwei Tagungen der Haufe Akademie zeigen, wie die neuen
Regelungen in der Praxis umgesetzt und Gestaltungsspielräume optimal
genutzt werden können. Risiken hinsichtlich Haftung,
Steuernachzahlungen, Betriebsprüfungen
Die Gläubigerschutzvereinigung Deutschland e. V.
(GSV) wirft dem Bundesfinanzministerium vor, das Parlament und die
Öffentlichkeit bei der Änderung des Insolvenzrechts im
Gesetzesentwurf zum Haushaltsbegleitgesetz bewusst zu täuschen: Die
tatsächlichen Gründe für die angestrebte Super-Privilegierung der
Finanzverwaltungen liegen nicht in den angeblichen Einnahmen von 50
Millionen Euro, sondern es geht maßgeblich um die Vermeidung von
Zahlungen von
Der in der parlamentarischen Sommerpause von
Verbraucherschutzministerin Ilse Aigner vorgelegte Änderungsentwurf
des deutschen Lebensmittel- und Futtermittelgesetzbuches (LFGB) sieht
mit Änderung des §2 Abs. 3 S. 2 Nr. 1 vor, angereicherte
Lebensmittel, diätetische Lebensmittel und Nahrungsergänzungsmittel
pauschal nicht mehr als Lebensmittel gelten zu lassen, sondern im
europäischen Alleingang einer behördlichen Zulassungspflicht zu
unterwerfen.
In ihrer Sitzung am 12. September 2010 hat die
Gruppe der Zentralbankgouverneure und Bankenaufseher die künftig
geltenden Eigenkapitalquoten für Banken ("Basel III") beschlossen.
Zwar hat die Finanzkrise die Notwendigkeit zur Anhebung der
Eigenkapitalquoten bei Banken deutlich gemacht. Die neuen Regeln des
Baseler Ausschusses werden jedoch eine Einschränkung ihrer
Geschäftsmöglichkeiten mit sich bringen. Das gilt sowohl für das
Ausmaß der Erh&