Die Pläne der CDU/CSU und der SPD sehen vor, dass der Solidaritätszuschlag künftig erst ab einer Freigrenze von voraussichtlich 61.000 Euro erhoben wird. Bei Ãœberschreiten dieses Betrags wird der Soli dann auf das gesamte Einkommen berechnet. Um den sogenannten Fallbeileffekt abzumildern, sieht das Sondierungsergebnis eine Gleitzone vor. Diese Gleitzone müsste sich nach Berechnungen des Instituts […]
Die Steuerbelastung steigt seit Jahren. Laut Medienberichten haben Bund und Länder 2017 noch höhere Steuereinnahmen erzielt, als bisher erwartet. Angesichts voller Staatskassen und Haushaltsüberschüssen in Milliardenhöhe, fordert die Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft (INSM) spürbare Steuersenkungen. Für alle. Hubertus Pellengahr, Geschäftsführer der INSM, hofft, dass Union und SPD verantwortungsvoll mit dem Geld der Bürger umgehen: „Statt […]
– Vollversammlung stimmt einstimmig für die Wiederwahl der Moderatoren bis Ende 2019 – Neue starke Einheiten für die Leitthemen Bildung und Gründungen – Positive Bilanz der ersten Amtszeit Der Initiativkreis Ruhr wird auch in den kommenden beiden Jahren von Bernd Tönjes, Vorstandsvorsitzender der RAG Aktiengesellschaft, und Dr. Thomas A. Lange, Vorsitzender des Vorstandes der NATIONAL-BANK […]
Der renommierte Schweizer Ökonom Thomas Straubhaar ist davon überzeugt, dass die Verhandlungen über den Brexit der europäischen Wirtschaft großen Schaden zufügen. „Die Briten zögern das Hinterlegen des Brexit-Gesuchs hinaus, weil nach dem offiziellen Beginn der Austrittsverhandlungen die Uhr gegen sie tickt“, sagt Straubhaar der Webseite „Unternehmerpositionen Nord“ (unternehmerpositionen.de). Danach haben die Briten zwei Jahre Zeit […]
– Bewerbung für das SpeedDating bis zum 2. September möglich
– Die besten Ideen pitchen auf der deGUT
– Wer überzeugt, erhält umfassende Begleitung durch Business
Angels
Auf den Deutschen Gründer- und Unternehmertagen (deGUT) können
Start-ups am 8. Oktober ihr Geschäftskonzept vor Business Angels und
dem Messepublikum vorstellen. In acht Minuten erläutern Gründerinnen
und Gründer ihre Geschäftsidee. Wer überzeugt
– Wirtschaftliche und entwicklungspolitische Qualität im Fokus
– DEG ermöglicht Investitionen in Höhe von 5,7 Mrd. EUR
– DEG-Kunden beschäftigen rund 1 Million Menschen
Die DEG – Deutsche Investitions- und Entwicklungsgesellschaft mbH,
ein Tochterunternehmen der KfW, hat im Geschäftsjahr 2015
unternehmerische Investitionen in Höhe von 5,7 Mrd. EUR in
Entwicklungs- und Schwellenländern ermöglicht. Sie stellte hierfür
rund 1,1 Mrd. EUR
Bundeswirtschaftsminister Sigmar Gabriel ist
der Hauptredner auf der Konferenz "Ökonomie neu denken", die der
Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft, das Handelsblatt
Research Institute, die PricewaterhouseCoopers AG
Wirtschaftsprüfungsgesellschaft und die Bertelsmann Stiftung zum
dritten Mal veranstalten.
Dienstag, 16. Februar 2016
10:00 – 18:00 Uhr
PricewaterhouseCoopers AG
Tower 185, Friedrich-Ebert-Anlage 35-37, 60308 Frankfurt am Main
Gemeinsam erreicht man mehr. Aus dieser Überzeugung
heraus schlossen sich im Juli vergangenen Jahres acht portugiesische
Bahnunternehmen zur –Plataforma Ferroviária Portuguesa–, kurz: PFP,
zusammen. Über 30 weitere Firmen sowie Institutionen aus den
Bereichen Forschung und Bildung traten dem neu gegründeten Verband
als außerordentliche Mitglieder bei. Die aus der Verbindung
entstehenden Synergien sollen genutzt werden, um die Innovationskraft
des portugiesische
Zwölf Monate nach Einführung des einheitlichen
europäischen Bankenaufsichtsmechanismus vertrauen die bayerischen
Volksbanken und Raiffeisenbanken weiterhin auf die bewährte
Zusammenarbeit mit Bundesbank und BaFin. Zugleich begrüßen die
Kreditgenossenschaften das jüngste Bekenntnis der Europäischen
Zentralbank (EZB), sich auch in Zukunft aus der direkten Aufsicht der
Regionalbanken herauszuhalten. Dafür seien die nationalen Aufseher
zuständ
Der Bundesverband der Deutschen Volksbanken und
Raiffeisenbanken (BVR) hält die im Herbstgutachten der
Wirtschaftsforschungsinstitute abgegebene Prognose, wonach das
preisbereinigte Bruttoinlandsprodukt Deutschlands 2015 und 2016 um
jeweils 1,8 Prozent steigen werde, für realistisch. "Der Aufschwung
wird in erster Linie ein Aufschwung des Konsums bleiben, auch wenn
sich abzeichnet, dass allmählich die Investitionen nachziehen
werden", so Dr. Andreas Bley, Chefvolk