Umfangreiche Analyse von 600 deutschen
Aktiengesellschaften / 145 Unternehmen werden 2010 den Turnaround
schaffen / 2011 werden 58 weitere Firmen in die Gewinnzone
zurückkehren
Aktien von Turnaround-Kandidaten bergen für Anleger große Chancen.
Denn Aktienkurse spiegeln die Geschäftsentwicklung der Unternehmen
wider – allerdings zeitlich nach vorn versetzt, da die Börse künftige
Ereignisse vorwegnimmt. Das Anlegermagazin ‚Börse Online‘ hat in
seiner
Wer hätte das gedacht: Nicht ein Kykladenfels im krisengeplagten
Griechenland, sondern Föhr, die Nachbarin des Nobel-Eilands Sylt,
bietet unter Europas Urlauberinseln im Schnitt die niedrigsten
Hotelkosten. Im Dreiländereck am Oberrhein kommen Franzosen und
Schweizer gern zu Besuch auf die deutsche Seite, weil es sich dort
gut und günstig leben lässt. Und erst Berlin: Nach Kneipen wie im
Szene-Stadtteil Friedrichshain, die ein gro&s
Es war zuletzt relativ still geworden auf dem
Markt für Mergers & Acquisitions in der Energiewirtschaft. Allein
2009 ist das Volumen der Fusionen und Übernahmen in der Branche um
fast die Hälfte eingebrochen – wohlgemerkt in einem Sektor, der
zumindest in Europa noch vor wenigen Jahren einem wahren Kaufrausch
verfallen war. Heute gibt es nur noch vereinzelt milliardenschwere
Transaktionen – wie etwa den Verkauf der niederländischen Versorger
Essent an RWE und Nuon
Googles Panoramabilder von ganzen Straßenzügen
dürften auch in Deutschland eine Menge interessierter Betrachter
finden. Doch bis es so weit ist, wird der Internetgigant noch auf
einigen Widerstand stoßen. Denn auch jetzt schert sich der US-Konzern
wenig bis gar nicht um die Akzeptanz seiner Pläne bei den deutschen
Bürgern und Politikern. Google hatte ihnen – nach massiven Protesten
– ein einfaches und unbürokratisches Widerspruchs-Verfahren
versprochen.
Ikea ist Kult. Durch eine beispiellose Image- und
Expansionsstrategie haben sich die Schweden zum weltgrößten Möbelhaus
hochgearbeitet. Dass hinter der fröhlichen Fassade die knallharten
Mechanismen der Marktwirtschaft regieren, war eigentlich zu vermuten.
Ex-Manager Johan Stenebo hat sie nun in seinem Buch aufgeschrieben.
Überraschen werden seine Schilderungen kaum. Konzerne leisten sich
ganze Stäbe, die steuersparende Wege suchen. Ikea steht nicht allein
da
Das Thema Fachkräftemangel ist mehr als eine
typische Sommerlochdebatte. Denn nach Berechnungen des Deutschen
Instituts für Wirtschaftsforschung werden dem hiesigen Arbeitsmarkt
künftig im Durchschnitt alle vier Jahre rund eine Million
Spezialisten durch Pensionierung verloren gehen. Zusätzlich haben es
die Unternehmen mit einer steigenden Fluktuation gerade bei jungen
Mitarbeitern zu tun. Der Grund: Für die so genannte Generation Y der
heute 20- bis 30-Jähri
Wenn es den Song nicht schon gäbe, man müsste ihn sofort
schreiben. "Jetzt wird wieder in die Hände gespuckt, wir steigern das
Bruttosozialprodukt", lautete 1983 der Refrain eines Tophits. Er
passt perfekt auch ins Jahr 2010.
Denn immer mehr Daten belegen: Es geht steil bergauf. So ist der
Umsatz der Industrie im ersten Halbjahr um 9,9 Prozent gestiegen.
Zugleich brummt der Außenhandel. Besonders erfreulich: Nicht nur die
Ausfuhren steig
Die Nachricht hat in der vergangenen Woche wie
eine Bombe eingeschlagen: Superreiche spenden in den USA mindestens
die Hälfte ihres Vermögens. Mehr als 100 Milliarden US-Dollar sollen
auf diesem Weg zusammenkommen: eine gigantische Summe. Sofort wurden
Vergleiche mit Deutschland gezogen. Es dauerte nicht lange, bis der
erste Politiker die Frage stellte: Warum halten deutsche Milliardäre
ihre Portemonnaies so fest verschlossen und nutzen ihr Geld so wenig,
um Gutes zu tun? Nu
Erst kürzlich hat Deutschland einen
Weltmeistertitel verpasst, doch hat das in Deutschland bei niemandem
Bestürzung ausgelöst. Denn auch der dritte Platz bei der Fußball-WM
in Südafrika war ein toller Erfolg für das junge deutsche Team um
Bundestrainer Joachim Löw.
Zuvor hatte Deutschland bereits einen anderen Titel wieder abgeben
müssen: den des Export-Weltmeisters. Er ging an China und dürfte dort
auch für lange Zeit verbleiben. Und wi
Sicherheitsexperte bei Research in Motion müsste man
sein: Denn die Drohungen, das Blackberry-Handynetz abschalten zu
wollen, sind das schönste Kompliment an die Ingenieure des
kanadischen Unternehmens. Beweist es doch, dass sie ganze Arbeit
geleistet haben – und der Konkurrenz in Sachen Sicherheit einiges
voraushaben. Über Nokia, Apple oder SonyEricsson hat sich bislang
noch niemand so lauthals beschwert.
Und doch zeigt das Beispiel, wie international agierende Konzerne