BERLINER MORGENPOST: Kreative Lösungen
statt Karriereknick
Beatrix Fricke über Möglichkeiten, wie Frauen Kinder und Job vereinbaren können

Kinder sind die Karrierebremse Nummer eins für
Frauen: Dieses Ergebnis einer aktuellen Umfrage der Bertelsmann
Stiftung kommt für Deutschlands Mütter kaum überraschend. So traurig
es ist: Viele von ihnen erleben am eigenen Leib, wie ein eigentlich
so wundervolles Erlebnis wie die Geburt eines Kindes ihr Leben auf
den Kopf stellt. Da ist der Chef, der die junge Mutter immer dann
ganz dringend braucht, wenn sie ihr Kind von der Kita abholen muss –
bis er gar nicht mehr n

WAZ: Karstadt-Käufer Berggruen bekommt Gegenwind aus Vermietergruppe

Der designierte Karstadt-Käufer Nicolas Berggruen
bekommt Gegenwind aus der Hauptvermieter-Gruppe der insolventen
Kaufhaus-Kette. Wie die Zeitungen der WAZ-Mediengruppe
(Freitagausgabe) erfuhren, wären einige Mitglieder der
Highstreet-Immobiliengruppe "nicht unglücklich", wenn Karstadts
Insolvenzverwalter Klaus Hubert Görg den italienischen Investor
Maurizio Borletti als Kaufkandidaten berücksichtigen würde. Görg hält
aber an Berggruen als

WAZ: Karstadt-Käufer Berggruen bekommt Gegenwind aus Vermietergruppe

Der designierte Karstadt-Käufer Nicolas Berggruen
bekommt Gegenwind aus der Hauptvermieter-Gruppe der insolventen
Kaufhaus-Kette. Wie die Zeitungen der WAZ-Mediengruppe
(Freitagausgabe) erfuhren, wären einige Mitglieder der
Highstreet-Immobiliengruppe "nicht unglücklich", wenn Karstadts
Insolvenzverwalter Klaus Hubert Görg den italienischen Investor
Maurizio Borletti als Kaufkandidaten berücksichtigen würde. Görg hält
aber an Berggruen als

Pandemie-Ende: Ernüchternde Planungsbilanz für Deutsche Unternehmen / Jedes zweite Unternehmen immer noch ohne Pandemieplan

Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat die so
genannte Schweinegrippepandemie (A/N1H1) offiziell für beendet
erklärt. Eine Analyse der Notfallplanungen in der Wirtschaft zeigt,
dass ein Großteil der Unternehmen auf den Ernstfall schlecht
vorbereitet war. Etwa die Hälfte verfügt bis heute über keinen
Pandemieplan, bei den kleineren Unternehmen sogar zwei Drittel. Der
Druck zu handeln bleibt jedoch trotz der glimpflich verlaufenen
N1H1-Pandemie bestehen. S

Studie: Führungskräfte von schnellen Veränderungen zunehmend überfordert

Fast zwei Drittel der deutschen Fach- und
Führungskräfte gehen davon aus, dass Veränderungsvorhaben in
Unternehmen künftig noch schneller umgesetzt werden müssen.
Wichtigste Treiber sind dabei Kostensenkungsmaßnahmen. Ein Großteil
der Manager sieht sich jedoch mit der dafür erforderlichen
Mitarbeiterkommunikation überfordert. So klagen 52 Prozent der
befragten Mitarbeiter über Kommunikationsmängel, die bei der
Umsetzung von Kostense

Finanzexperten der SKD Frankfurt geben ihre Erfahrungen weiter: Arbeitslosengeld lässt sich durch Nebenjobs aufstocken

Arbeitslosigkeit bringt viele in finanzielle
Bedrängnis. Doch das schmale Budget als Arbeitsloser lässt sich
leicht aufbessern, denn Einkünfte aus Nebenjobs werden nicht oder nur
zum Teil vom Arbeitslosengeld I abgezogen. SKD Frankfurt erläutert
die Bedingungen.

Bezieher von Arbeitslosengeld I dürfen einen Nebenjob ausüben.
Dieser muss allerdings bei der Arbeitsagentur angemeldet werden und
darf nicht mehr als 15 Stunden pro Woche in Anspruch nehmen. Das gi

Unternehmen in NRW beantragen mehr Innovationsgutscheine

Unternehmen aus Nordrhein-Westfalen haben im ersten Halbjahr 2010 mehr als doppelt so viele Innovationsgutscheine beantragt wie im selben Zeitraum des Vorjahres. Mit den Gutscheinen wird vor allem die Entwicklung neuer Produkte oder Dienstleistungen in kleinen und mittleren Unternehmen von der Idee bis zur Marktreife finanziell gefördert. Im Einzelfall kann der Zuschuss bis zu 10.000 Euro betragen.

Rheinische Post: Atomwirtschaft will zügig Milliarden an den Bund zahlen

Die von der Atomwirtschaft ins Gespräch
gebrachte Zahlung von bis zu 30 Milliarden Euro könnte schon in den
kommenden Jahren an den Bund fließen. Die Branche biete der
Bundesregierung eine so genannte Bond-Lösung an, erfuhr die in
Düsseldorf erscheinende "Rheinische Post" (Donnerstagsausgabe)aus
Branchenkreisen. Demnach könnten die Betreiber der Atomkraftwerke
(AKW) Anleihen auf die zu erwartenden Zusatzgewinne begeben, wenn die
Laufzeiten der AKW v

Neue OZ: Kommentar zu Toyota

Trotzdem kein Mitleid

Der mächtigste Autokonzern der Welt ist offensichtlich zum Opfer
falscher Anschuldigungen geworden. Es stellt sich aber trotzdem kein
Mitleid ein. Das hat im Wesentlichen zwei Gründe: Angesichts der
Wirtschaftskraft des Autoriesen werden die Japaner den finanziellen
Schaden leicht verkraften können. Zumal sich das Absatz-Minus
lediglich auf den US-Markt beschränkt und Toyota ungeachtet der
gewaltigen Rückholaktion sonst überall auf de