Der Vertrieb ist Stimme und Gesicht eines
Versicherungsunternehmens. Darüber besteht in der Branche kein
Zweifel. So sind sieben von zehn Assekuranz-Managern davon überzeugt,
dass der Vertrieb einen maßgeblichen Einfluss darauf hat, welche
Einstellung die Kunden zu ihrem Unternehmen haben und ob sie es an
Freunde oder Bekannte weiterempfehlen. Auch bei der Wahrnehmung der
Produkte durch den Kunden und dessen Kaufverhalten sind die Kollegen
an der Vertriebsfront nach Einsch&
Zwei von drei Personalchefs sehen ihre Abteilung
vor allem durch zu viele operative Arbeiten daran gehindert, sich
noch stärker bei strategischen Themen in ihr Unternehmen
einzubringen. Damit werden die Kernkompetenzen der
Human-Resources-Experten, qualifizierte Mitarbeiter zu finden, zu
entwickeln und an das Unternehmen zu binden, nicht optimal
ausgeschöpft. Gerade vor dem Hintergrund des demografischen Wandels
können sich Unternehmen diese unbefriedigende Ressourcennutzun
Der zweispurigen Paracelsusstraße in Halle droht
Gefahr. Denn im Brückenbereich der Trasse, der über die
Carl-Robert-Straße führt, zerbröselt der Stahl. Das berichtet die
Online-Ausgabe der in Halle erscheinenden Mitteldeutschen Zeitung
(Dienstag). Statische Nachrechnungen des Tiefbauamts haben die
Schäden ans Licht gebracht. "Die Spannbetonbrücke von 1968 hält nur
noch die Hälfte der Belastung aus, die bisher dort durch den Verkehr
Der Autobauer Opel bietet den Beschäftigten im
Bochumer Werk Abfindungen in sechsstelliger Höhe an. Wie die
Zeitungen der Essener WAZ-Gruppe unter Berufung auf einen
Unternehmenssprecher berichten (Dienstagausgabe), kann ein
50-Jähriger, der 24 Jahre lang als Autobauer gearbeitet hat, bei 3000
Euro Monatsgehalt mit einer Abfindung in Höhe von rund 100.000 Euro
rechnen. "Für die Höhe der Abfindungen gilt die Formel: Lebensalter
mal Betriebszugehörigk
Die Idee ist nicht neu: Unternehmen, denen gerade die
Auftragsbücher überlaufen und die nicht wissen, wie sie ihre Termine
halten sollen, leihen sich beim Nachbarbetrieb erfahrene
Arbeitskräfte aus. So stopfen sie ihre kurzfristigen Löcher,
erledigen ihre Verpflichtungen und empfehlen sich für weitere Arbeit.
Von dieser Idee, leicht abgewandelt, lebt seit Jahren eine ganze
Industrie, die Zeitarbeitsbranche. Nur sind hier die Arbeitnehmer,
die a
Ein solches mediales Feuerwerk, wie es zurzeit
die Atomkonzerne abbrennen, hat es in der Branche selten gegeben.
Jetzt standen die Konzernchefs von Eon, RWE, EnBW und Vattenfall
Europe sogar in einem gemeinsamen Interview Seite an Seite, um via
Boulevardzeitung noch einmal ihre Argumente unters Volk zu bringen:
Atomkraft sei gut für Klimaschutz, Versorgungssicherheit,
Strompreise, Arbeitsplätze und die deutsche Wirtschaft insgesamt, so
die Botschaft.
Potsdam. Die in die Kritik geratene
Landesagentur für Struktur und Arbeit (LASA) muss um ihre Zukunft
bangen. Das berichtet die Märkische Oderzeitung in ihrer morgigen
Ausgabe. Das zuständige Sozialministerium hat die
Landesinvestitionsbank (ILB) um eine Prüfung gebeten, ob und zu
welchen Konditionen sie das Fördermanagement im Bereich der
Arbeitsmarktförderung übernehmen könnte. Das bestätigte ein Sprecher
der Bank der Märkischen Oderzeit
Dass der Aufschwung die zuletzt jäh verstummte
Steuersenkungsdebatte neu entfachen würde, stand zu erwarten. Die
Union betont, es gehe ihr nur um eine Vereinfachung des
Steuersystems. Daran wäre nichts auszusetzen, außer der Begründung,
die Konjunktur gebe dafür die Spielräume. Für eine Steuerreform, die
unsinnige Ausnahmen abschafft und für mehr Gerechtigkeit sorgt, ohne
neue Schulden zu verursachen, gibt es keinen falschen oder richtigen
Zei
Wolfgang Clement, von 2002 bis 2005
Bundesminister für Wirtschaft und Arbeit, hat sich im Interview mit
dem DAF gegen die Erhebung einer Brennelementesteuer ausgesprochen.
Im Talk mit Dr. Jünemann sagte er: "Die Brennelementesteuer ist
wirklich falsch." Zur geplanten Luftverkehrsabgabe: "Eine
Luftverkehrsabgabe allein auf nationaler Basis halte ich für
grundverkehrt." Ein noch größerer Dorn im Auge ist Clement die
Solarförderung in Deuts
Bis 2014 sollen laut der
Breitbandstrategie des Bundeswirtschaftsministeriums 75 Prozent der
Haushalte mit Breitband-Anschlüssen von einer Stärke von mindestens
50 Megabit pro Sekunde ausgestattet sein. Im Aufbau der dazu nötigen
Glasfaser-Infrastruktur erkennen immer mehr Energieversorger (EVU)
ein neues Geschäftsfeld. EVU nutzen dabei Synergien, indem sie
entweder Leerrohre bei Modernisierungs- und Neubauarbeiten mit
verlegen oder die Glasfaserkabel direkt mit verbau