BVR begrüßt Bekenntnis der EZB zur Stabilisierung der Europäischen Währungsunion

Der Bundesverband der Deutschen Volksbanken und
Raiffeisenbanken (BVR) begrüßt das klare Bekenntnis der Europäischen
Zentralbank (EZB) zur Stabilisierung der Europäischen Währungsunion
und auch die heute angekündigte Ausarbeitung weiterer geldpolitischer
Sondermaßnahmen. Dabei könne auch der Ankauf von Staatsanleihen im
angemessenen Rahmen ein vertretbares Mittel sein, um extrem hohe
Marktverspannungen zu verringern und einer Fragmentierung des
eur

Weltweiter M&A-Markt kühlt sich ab / A.T. Kearney Studie: Im Geschäft mit Unternehmensübernahmen verlieren Firmen aus Industriestaaten gegenüber ihren Konkurrenten aus Schwellenländern Marktanteile (BILD)

Weltweiter M&A-Markt kühlt sich ab / A.T. Kearney Studie: Im Geschäft mit Unternehmensübernahmen verlieren Firmen aus Industriestaaten gegenüber ihren Konkurrenten aus Schwellenländern Marktanteile (BILD)

Die Euro-Krise und die unsicheren Aussichten für die
Weltwirtschaft treffen den Markt für Mergers and Acquisitions (M&A):
Im ersten Halbjahr 2012 gab es zehn Prozent weniger
Mehrheitsübernahmen als im Vorjahreszeitraum. Der Wert der
Transaktionen brach sogar um 26 Prozent auf 823 Milliarden US-Dollar
ein. Das hat eine aktuelle Studie der Unternehmensberatung A.T.
Kearney ergeben, die auf einer Analyse des Weltmarkts für Übernahmen
seit 2002 beruht. Ein Gru

N24-Emnid-Umfrage zu Eurokrise und Moody`s: Deutsche befürchten Wirtschaftskrise, aber Zweifel an Moody–s-Rating und Notwendigkeit von Rating-Agenturen

Der negative Ausblick, den Deutschland von der
Agentur Moody–s verpasst bekam, wird von den Deutschen mit gemischten
Gefühlen betrachtet. In einer repräsentativen N24-Emnid-Umfrage
halten 46 Prozent das Moody–s-Rating für ungerechtfertigt. Allerdings
finden mit 44 Prozent fast ebenso viele Deutsche die Warnung der
Agentur richtig.

Inhaltlich zumindest teilen die meisten Deutschen die Skepsis von
Moody–s: 50 Prozent der Befragten befürchten ebenfalls, dass sich die

Aiwanger: Griechenland, Portugal, Spanien und Italien aus Eurozone entlassen

Ein gezieltes Vorgehen gegen den drohenden
Zusammenbruch der Eurostabilität fordert der Vorsitzende der FREIEN
WÄHLER Hubert Aiwanger: "Griechenland, Portugal, Spanien und Italien
sind in der Eurozone nicht zu halten. Wenn wir das durch ESM und
Bankenhilfe trotzdem versuchen, reißen diese Länder die gesamte
Eurozone ins Verderben. Wir müssen den politischen Fehler, schwache
und starke Länder in eine einheitliche Währungszone zu stecken,
rückab

Ökonomen-Umfrage: Konsolidierung statt Konjunkturprogramme

Haushaltskonsolidierung sollte nicht zugunsten
staatlicher Wachstumsprogramme aufgegeben werden. Dies ist das
Ergebnis einer Umfrage unter 119 Ökonomen, die die IW Consult, ein
Tochterunternehmen des Instituts der deutschen Wirtschaft Köln, im
Auftrag der WirtschaftsWoche (WiWo) und der Initiative Neue Soziale
Marktwirtschaft (INSM) durchgeführt hat. 98 von 119 Ökonomen lehnen
es ab, den Konsolidierungskurs zu verlassen, um mit staatlichen
Mehrausgaben Wachstumsprogram

Einladung zur PK – Bayerische Landtagsfraktion der FREIEN WÄHLER klagt gegen ESM/Fiskalpakt – Aiwanger: Keine Milliardenhilfen für Spaniens Banken – Haushaltsrechte auch der Bundesländer verteidigen!

Die FREIEN WÄHLER verstärken ihren Kampf gegen die
grundgesetzwidrige Vergemeinschaftung der Schulden in der Eurozone.
Die bayerische Landtagsfraktion der FREIEN WÄHLER reicht beim
Bundesverfassungsgericht eine Klage gegen die Beschneidung der
Haushaltsrechte der Länderparlamente durch ESM und Fiskalpakt ein.

Hubert Aiwanger, Bundesvorsitzender der FREIEN WÄHLER und
Fraktionsvorsitzender der FREIEN WÄHLER im Bayerischen Landtag: "Auch
der Handlungsspiel

ZDF-Politbarometer Juli 2012 / Euro-Krise gewinnt stark an Bedeutung / CDU/CSU gewinnt – SPD verliert – Merkel wieder auf Platz eins

Der Themenbereich Euro- und Schuldenkrise
beschäftigt die Menschen immer mehr: Mit 54 Prozent ist es nach
Meinung der Befragten aktuell das mit weitem Abstand wichtigste
politische Thema in Deutschland (Juni: 41 Prozent; Mai: 33 Prozent).
Dabei spricht sich mit 61 Prozent eine deutliche Mehrheit dagegen
aus, dass den Ländern unter dem Euro-Rettungsschirm mehr Zeit
eingeräumt wird, um die vereinbarten Sparziele zu erreichen (dafür:
31 Prozent; weiß nicht: 8 Prozen

113. Verbandstag der bayerischen Genossenschaften: Issing warnt vor europäischer Haftungsgemeinschaft

Der ehemalige Chefvolkswirt der Europäischen
Zentralbank, Otmar Issing, warnte auf dem 113. Verbandstag der
bayerischen Genossenschaften vor einer europäischen
Haftungsgemeinschaft. Weder die Zentralbank noch andere
Mitgliedsstaaten dürften für die Schulden einzelner EU-Mitglieder
haften. In diesem Sinn kritisierte er die aktuell diskutierten
Instrumente zur Lösung der Eurokrise. Denn Eurobonds,
Schuldentilgungsfonds sowie eine Fiskal- und Bankenunion ohne das
Ra

Zum bevorstehenden Wechsel in der EU-Ratspräsidentschaft erklärt der Präsident des Wirtschaftsrates der CDU e.V., Kurt J. Lauk: Unter dem Schirm keine Präsidentschaft

"Es ist soweit: EU Paradox! Jetzt soll es dazu
kommen, dass der Hund den Wurstvorrat verwaltet. Das darf nicht sein.
Es geht nicht an, dass die Gemeinschaft es hinnimmt, dass ein Land
die Ratspräsidentschaft übernimmt, das unter den Rettungsschirm
fliehen musste. Das muss grundsätzlich ausgeschlossen sein!

Zypern hat über Jahre seine Schularbeiten nicht gemacht. Mit
welcher Autorität will es jetzt glaubwürdig Impulse setzen für neue
Rahmenbedingun

Die Finanzkrise als juristische Zeitenwende? Zur Zukunft von europäischer Integration und Grundgesetz / 7. Berliner Rechtspolitische Konferenz mit Bundesaußenminister Guido Westerwelle

Auf Einladung der Konrad-Adenauer-Stiftung
diskutieren am Freitag, 29.06.2012, 8:30-15:30 Uhr, namhafte Rechts-
und Europapolitiker, Richter und Rechtswissenschaftler über die
Herausforderungen der Euro-Krise, Spielräume des Grundgesetzes und
Grenzen Karlsruher Rechtsschöpfung bei der Gestaltung der Zukunft
Europas.

Zum Auftakt der Konferenz am Freitag, 29. Juni 2012, hält
Bundesaußenminister Dr. Guido Westerwelle MdB eine Rede zur Zukunft
der Europäisch