BDU-Präsident Antonio Schnieder sieht deutsche
Unternehmen weitestgehend gut gerüstet angesichts möglicher
Auswirkungen der Euro-Krise. "Der Großteil der Unternehmenslenker
glaubt zwar ebenso wie ich weiterhin, dass der Euro erhalten bleibt.
Trotzdem haben viele Firmen in Industrie und Wirtschaft – vor allem
die international ausgerichteten – Notfallpläne erstellt. In den
Beratungsprojekten war daher in den letzten Monaten der Einsatz von
Szenarientechniken v
Der Präsident des Europäischen Parlaments Martin
Schulz sowie der ehemalige Bundesaußenminister und
FDP-Ehrenvorsitzende Hans-Dietrich Genscher sind am Donnerstag, 13.
September 2012, 22.15 Uhr, zu Gast in der ZDF-Sendung "maybrit
illner".
Am Tag nach dem Urteil des Bundesverfassungsgerichts zum
Euro-Rettungsschirm diskutieren die beiden bei Maybrit Illner mit
Unionsfraktionschef Volker Kauder (CDU), dem Wirtschaftsprofessor und
Euro-Kläger Joachim Starba
In Deutschland und europaweit wird sie mit großer
Spannung erwartet: die Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts zum
Euro-Rettungsschirm und zum Fiskalpakt. Für das ZDF berichtet
Bernd-Ulrich Haagen am Mittwoch, 12. September 2012, von 9.55 Uhr an
in einem "ZDF spezial: Urteil über den Euro-Rettungsschirm" live aus
Karlsruhe.
Selten zuvor standen die Karlsruher Richter vor einem Urteil so
unter Druck. Kritiker der unterschiedlichsten politischen Lager haben
Anlässlich der Entscheidung des EZB-Rates über neue
Anleihekäufe erklärt der Präsident des Wirtschaftsrates, Prof. Dr.
Kurt J. Lauk:
"Letzte Warnung der EZB an die Politik"
Es ist bedauerlich, dass die EZB den indirekten Weg in Richtung
Haftungs- und Schuldenunion fortsetzt. Dies kommt einer Überdehnung
ihres Mandats gleich. Allerdings bewahrt sich die Europäische
Zentralbank damit einen Rest an Ordnungspolitik, indem sie auf
strikte Kond
Der Bundesverband der Deutschen Volksbanken und
Raiffeisenbanken (BVR) hält Anleihekäufe von Ländern unter dem
Rettungsschirm durch die Europäische Zentralbank (EZB) unter strengen
Bedingungen für vertretbar. Wenn die vereinbarten Reformvorgaben
strikt eingehalten würden, müssten die Länder unter dem
Rettungsschirm sich auch auf ein hohes Maß an Solidarität Europas
verlassen können. Zweifeln am Fortbestand des Euro müsse entschlos
Tiefe Besorgnis über die Folgen der Euro-Schuldenkrise und die
Entwicklung der Wirtschafts- und Finanzkraft Deutschlands, aber mehr
Gelassenheit in persönlichen Fragen wie Pflegebedürftigkeit oder
Jobverlust: Spitzenwerte erreichen in diesem Jahr ausschließlich
wirtschaftlich-politische Sorgen, so das Ergebnis der
R+V-Langzeitstudie "Die Ängste der Deutschen", die heute auf einer
Pressekonferenz in Berlin vorgestellt wurde. Eine Sonderbefragung
zeig
Ein animierter Kurzfilm, der mit typisch deutschem
Humor über die neue digitale Währung Bitcoin informiert, wird am
Donnerstag, dem 6. September um 19 Uhr zum ersten Mal der
Öffentlichkeit vorgestellt. Ort der "Premiere" ist die Kreuzberger
Bar Room 77 in der Graefestraße 77 – der einzige Ort in Deutschland,
an dem man Speisen und Getränke bereits mit Bitcoins bezahlen kann.
Im Rahmen des regelmäßigen Stammtisches der Berliner
Bitcoin-Comm
Zwei Drittel (67 Prozent) der Deutschen sind
dagegen, Griechenland mehr Zeit für die Umsetzung der vereinbarten
Sparvorgaben zu geben. Nur 29 Prozent befürworten den Wunsch
Griechenlands nach einem Aufschub um zwei Jahre (weiß nicht: 4
Prozent). Noch deutlicher ist die Ablehnung (72 Prozent), sollte das
Land über die bereits zugesagten Finanzhilfen hinaus weitere Hilfen
benötigen. Unterstützen würden das lediglich 22 Prozent (weiß nicht:
6 Prozent
Der frühere Finanzminister Hans Eichel (SPD) hat
sich für einen Verbleib Griechenlands in der Eurozone ausgesprochen.
"Ein Ausscheiden Griechenlands aus der Währungsunion löst kein
einziges Problem, kann aber neue, möglicherweise unbeherrschbare
Probleme erzeugen", sagte Eichel im Interview mit heute.de, dem
Nachrichtenportal des ZDF. Er kritisierte den finnischen
Außenminister Tuomioja, der eine Spaltung des Euro ins Gespräch
gebracht hatte:
Eine Debatte über den richtigen Kurs zur Lösung
der Eurokrise ist beim politischen Gillamoosvolksfest am 3. September
ab 10 Uhr im niederbayerischen Abensberg zu erwarten.
Spitzenvertreter von CDU/CSU (Angela Merkel), SPD (Christian Ude),
FREIE WÄHLER (Hubert Aiwanger, Stephan Werhahn), Grüne (Jürgen
Trittin) und FDP (Wolfgang Kubicki) werden als Redner gleichzeitig in
verschiedenen Bierzelten ihre Sicht zu zentralen politischen Themen
vorstellen.