Eine Bewegung von Euro-Skeptikern fordert die
Rückkehr Deutschlands zur D-Mark. "Das aber wäre für Deutschland der
ökonomische GAU", warnt Prof. Dr. Thomas Straubhaar, Direktor und
Sprecher der Geschäftsführung des Hamburgischen
WeltWirtschaftsInstituts (HWWI) und Universitätsprofessor für
Volkswirtschaftslehre. In seinem Gastbeitrag für die kommende
Vierteljahresheft-Ausgabe "liberal" der Friedrich-Naumann-Stiftung
für
Die Eurokrise ist selbst mit der Einführung von
Eurobonds nicht zu bewältigen. In einer Analyse des
Finanzdienstleistungsportals www.geld.de (0,4 Mio. Nutzer im Monat)*
gemeinsam mit www.boersennews.de (0,5 Mio. Nutzer im Monat)** wurde
das nun klar belegt. Denn entgegen der Aussage des amerikanischen
Finanzjongleurs George Soros, können selbst mit der Einführung eines
gemeinsamen Schuldpapiers, den Eurobonds, die Krisenländer in der
Eurozone ihre Haushalte nicht
Bestnoten für Geld und Haushalt: Der Beratungsdienst der
Sparkassen-Finanzgruppe ist bei der ökonomischen Bildung für
Erwachsene einzigartig. Zu diesem Ergebnis kommt eine jetzt
veröffentlichte Studie des Deutschen Instituts für
Erwachsenenbildung, in der die Wissenschaftler bundesweit Angebote
zur Finanzbildung untersuchten.
Das Online-Angebot von Geld und Haushalt schnitt bei der
Auswertung gut ab: Das Portal stelle "zahlreiche Informationen zur
Ver
Der Vorsitzende der FREIE WÄHLER Landtagsfraktion,
Hubert Aiwanger, kann sich der Euphorie der Bundestagsparteien
bezüglich der Rettung Zyperns nicht anschließen.
Aiwanger stellt nüchtern fest: "Eine Million Einwohner haben jetzt
einen Kredit in Höhe von zehn Milliarden Euro erhalten, das heißt:
10.000 Euro pro Kopf. Zypern wird dieses Geld niemals zurückbezahlen
können, während allein Deutschland mit knapp drei Milliarden Euro
haftet.
Eurokrise: Die Eurokrise ist zurück im Bewusstsein: Zum ersten Mal
in diesem Jahr wird sie als das bei weitem wichtigste Problem in
Deutschland genannt. Vor dem Hintergrund der Lage in Zypern gehen 64
Prozent der Befragten davon aus, dass sich die Eurokrise eher
verschärfen wird, 9 Prozent rechnen mit einer Abschwächung, und 24
Prozent erwarten keine großen Änderungen (weiß nicht: 3 Prozent). Im
Zusammenhang mit der Eurokrise sagen jetzt 49 Prozent, dass
Die Zyprer bekommen mit ihrem geplanten
Rettungsfond wohl nicht die von der EU geforderten 5,8 Milliarden
Euro an Eigenleistung zusammen – und die heftig diskutierte
Sparerbeteiligung soll es auch nicht geben. Sollen wir Zypern
trotzdem weiter helfen?
Nein, sagt eine deutliche Mehrheit der Deutschen in einer
repräsentativen N24-Emnid-Umfrage. 77 Prozent der Befragten finden,
die Bundesregierung solle kein weiteres Geld nach Nikosia überweisen,
wenn sich Zypern nicht im gefor
Mit Blick auf die Sondersitzung der Euro-Gruppe zu
Finanzhilfen für Zypern mahnt der Präsident des Wirtschaftsrates,
Kurt Lauk: "Zypernhilfen können Europa spalten!"
Zu dem sich abzeichnenden Hilfspaket für Zypern erklärt der
Präsident des Wirtschaftsrates, Kurt Lauk: "Es ist nicht einzusehen,
dass der deutsche Steuerzahler mit Milliarden Euro russische
Oligarchen vor Verlusten schützen soll. Statt voreiliger
Schnellschüsse brauche
Präsident Shimon Peres hält Rede vor dem
EU-Parlament, mehrjähriger Finanzrahmen der EU, Reform der
EU-Agrarpolitik, "Two-Pack" zur Überwachung nationaler Haushalte,
neue Verbraucherrechte bei Online-Handel
Das Europäische Parlament wird in der kommenden Plenarwoche in
Straßburg den Vorschlag der Staats- und Regierungschefs für den
Mehrjährigen Finanzrahmen 2014-2020 voraussichtlich zurückweisen und
damit formell die Verhandlungen
Marcel Fratzscher, Präsident des Deutschen
Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW), zeigt sich im Interview in
PREMIUS TEST-MAGAZIN 1.13 (EVT: 07.03. 2013) für die Konjunktur
hierzulande optimistisch: "Unserer Einschätzung nach wird es in der
zweiten Jahreshälfte wieder zu einem deutlichen Anstieg der externen
Nachfrage und damit zu mehr Wachstum in Deutschland kommen."
Allerdings werde "es für die Euro-Zone insgesamt auch 2013 kein
Wachstum g