Zur Diskussion über einen weiteren Schuldenschnitt
für Griechenland erklärt der Präsident des Wirtschaftsrates, Kurt J.
Lauk: "Schuldenschnitt-Debatte schadet dem EU-Reformkurs – Künftige
Kreditzusagen nur gegen erzielte Fortschritte in Griechenland"
Lauk: "Die Strategie der Bundesregierung nach dem Motto –Hilfen
nur gegen Reformen– bleibt richtig. Der Wirtschaftsrat begrüßt, dass
Bundeskanzlerin Merkel und Bundesfinanzminister Sch&au
"Die schlechten Nachrichten reißen nicht ab, der
Druck im Kessel steigt und niemand ist bereit das Kernproblem der
ganzen Misere anzugehen: den Euro selbst", so Bernd Lucke, Sprecher
der Alternative für Deutschland über die jüngsten Meldungen, dass im
Juli die faulen Kredite, die spanische Banken in ihren Büchern
halten, auf ein Rekordhoch gestiegen sind. 176 Milliarden Euro oder
11,6 Prozent aller ausgereichten Kredite (1,52 Billionen Euro) sind
nun no
Angesichts bevorstehender weiterer
"Rettungspakete" für Griechenland fordert der Vorsitzende der FREIEN
WÄHLER Hubert Aiwanger die Einführung der Drachme in Griechenland
zusätzlich zum Euro, um den Wechselkurs des Krisenlandes wieder
seiner volkswirtschaftlichen Leistungskraft anzupassen. Nur so könne
Griechenland seinen Wirtschaftskreislauf wieder in Gang setzen und
damit den Ausweg aus der Krise finden, anstatt dauerhaft als Patient
am Tropf des deutsc
"Das dritte Griechenlandhilfspaket, das
Bundesfinanzminister Schäuble heute angekündigt hat, wird eine reine
Schenkung", erklärt Bernd Lucke, Sprecher der Alternative für
Deutschland. "Griechenlands Schuldentragfähigkeit liegt bei maximal
100 Milliarden Euro, die griechische Staatsschuld beträgt aber
bereits jetzt 350 Milliarden Euro. Ein Schuldenschnitt ist daher nach
Ansicht aller Experten unvermeidlich." Der Bundesfinanzminister räum
Der stellvertretende griechische Finanzminister,
Christos Staikouras, teilte heute auf einer Pressekonferenz mit, dass
Athen in den ersten sieben Monaten diesen Jahres einen Überschuss von
2,7 Milliarden Euro erwirtschaften konnte. Bei diesen Zahlen ist
allerdings der Schuldendienst nicht mit einberechnet. Staikouras
sieht nun die Möglichkeit, das "Verfahren in die Wege zu leiten", die
griechischen Schulden zu reduzieren.
Nachdem die Bundesbank in einem am Wochenende
erschienen Bericht neuerliche Griechenlandhilfen für unausweichlich
hält, warnt nun auch der haushaltspolitische Sprecher der
SPD-Bundestagsfraktion, Carsten Schneider, vor einem "bösen Erwachen"
nach der Wahl im Herbst.
Bernd Lucke, Sprecher der Alternative für Deutschland (AfD), nennt
die Äußerungen des SPD-Politikers zynisch. Ausgerechnet die SPD warne
nun vor den, auf die Bürger zukommenden Kos
In einer am heutigen Donnerstag veröffentlichten
Umfrage der EZB erwarten die befragten Analysten einen Rückgang der
Wirtschaftsleistung in der Eurozone von 0,6 Prozent. Bei derselben
Umfrage, die vor einem Vierteljahr erhoben wurde, zeigten sich die
EZB-Beobachter noch etwas optimistischer und rechneten lediglich mit
einem Rückgang von 0,4 Prozent.
AfD-Sprecher Bernd Lucke sieht für viele Länder keine Chance ihre
Wettbewerbsfähigkeit zurückzuerlangen
Laut den gestrigen Aussagen des Internationalen
Währungsfonds, ist ein Schuldenschnitt für Griechenland
unausweichlich. Das hätten die europäischen Gläubigerstaaten auch
insgeheim akzeptiert, als man sich auf das Schuldenziel für
Griechenland von 120% des Bruttoinlandsprodukts für Griechenland bis
2020 geeinigt hatte.
Zuletzt hatte der stellvertretende AfD-Sprecher Alexander Gauland
auf die Notwendigkeit eines griechischen Schuldenschnittes
hingewies
– Anleihen der DenizBank in Lokalwährung gezeichnet
– Garantie des European Investment Fund als Basis
– Kapital für KMU im Agrarsektor
Erstmalig stellt die DEG – Deutsche Investitions- und
Entwicklungsgesellschaft mbH eine Finanzierung in Türkischer Lira
bereit: Sie zeichnet Anleihen der türkischen DenizBank A.S. in Höhe
von 90 Mio. TRY (umgerechnet 36 Mio. EUR), die diese zur
langfristigen Refinanzierung von Krediten an kleine und mittlere
Unterneh
EZB-Direktoriumsmitglied Jörg Asmussen will, dass
Deutschland im Internationalen Währungsfonds (IWF) künftig nicht mehr
als Nationalstaat vertreten ist. Wie aus einem Interview der
französischen Zeitung "Le Figaro" und der "Süddeutschen Zeitung" mit
Jörg Asmussen am 29.7.2013 bekannt wurde, soll Deutschland seinen
Sitz im IWF zukünftig zugunsten eines deutsch-französischen Sitzes
aufgeben. Asmussen vertritt die Meinung, dass Deuts