"Das Euro-Schiff wird sinken, keine Frage", sagt
der britische Fondsmanager Jim Mellon. Im Interview in der aktuellen
Ausgabe des Wirtschaftsmagazins BILANZ, das am Sonnabend im
Einzelhandel erhältlich ist, prophezeit er, dass die europäische
Zentralbank die italienischen und französischen Staatsschulden
aufkaufen muss: "Italien und Frankreich sind beide auf dem Weg in die
Pleite." Den Deutschen werde "es nicht gefallen, wenn sie auch noch
für d
t3n, das Magazin der digitalen Wirtschaft mit
Sitz in Hannover, zahlt als erster Arbeitgeber in Deutschland
Angestellten einen Teil des Gehalts in Bitcoin. Mehrere der 35
Mitarbeiter machen seit November 2015 davon Gebrauch und erhalten
jeweils 20 Euro ihres Gehalts in der digitalen Währung.
Mit der Gehaltsauszahlung in Form von Bitcoin schafft t3n einen
weiteren Weg, an die digitale Währung zu gelangen. Die Mitarbeiter
brauchen sich nur auf der Plattform pey.de anzumelden, d
Die für Finanzanlagen verantwortlichen
Manager in deutschen Unternehmen befürchten, dass das Zinsniveau auch
auf längere Sicht weiter sinken wird: Mehr als die Hälfte (54
Prozent) von 201 befragten Unternehmens-Treasurern rechnet damit,
dass der 3-Monats-Euribor bis Ende 2017 von derzeit -0,2 auf -0,5
Prozent oder noch tiefer sinken wird – in einer entsprechenden
Vorjahresumfrage rechneten nur 36 Prozent mit einem längerfristig
negativen Interbankenzinssatz fü
"Die Entscheidungen der EZB werden verheerende
Auswirkungen haben", stellt Prof. Thorsten Polleit, Ökonom und
Erstunterzeichner der Initiative Stop Bargeldverbot
(www.stop-bargeldverbot.de), fest. "Auch ein Zinssatz von Null
Prozent wird die Krisenländer der Eurozone nicht auf den
Wachstumspfad zurückführen. Er wird auch nicht dazu beitragen, dass
die Schulden der Krisenländer sinken. Im Gegenteil, denn der
zeitgleich forcierte Ankauf von Staatsanle
In seinem jüngsten Beitrag auf www.misesde.org
erläutert Anthony P. Mueller, weshalb er das internationale Währungs-
und Finanzsystem vor dem Zusammenbruch sieht. Mit dem Systemkollaps
aber wird eine ungeheure Chance einhergehen: Ein "Regime Change" des
Geldes.
Mueller sieht vor allem zwei fast unlösbare Probleme. Zum einen
die Krise der Währungen. Bisher ist nur die Eurokrise im Bewusstsein
der Menschen angekommen. Viel größer aber ist die
Prof. Dirk Meyer, ausgewiesener Experte für die
Politik der europäischen Zentralbank, erläutert im Interview mit
www.misesde.org die Konsequenzen des Agreement on financial assets
(ANFA), das die europäische Zentralbank mit den nationalen
Zentralbanken der Währungsunion geschlossen hat.
"Es besteht eine Geldannahmegemeinschaft als Euro-Monopolwährung,
aber keine vollständigen Emissionsgemeinschaft – der klassische
Sprengsatz für Währung
Die Initiatoren von "Bargeldverbot stoppen!" und
"Stop Bargeldverbot" wollen ihre Kräfte bündeln und werden künftig
gemeinsam für den Erhalt des Bargelds kämpfen. "Der Erhalt des
Bargelds ist für die Freiheit von essentieller Bedeutung", so Prof.
Max Otte, Erstunterzeichner der Initiative www.stop-bargeldverbot.de.
"Ohne Bargeld kann der Staat das Leben seiner Bürger komplett
kontrollieren. Ein Alptraum, den wir nur verhi
Die für den 24. Februar geplante Pressekonferenz
der AfD in Frankfurt a. M. muss abgesagt werden. Nach Bekanntwerden
des Veranstaltungsortes, wurde der Eigentümer der Lokalität massiv
unter Druck gesetzt. Die AfD sah sich dazu gezwungen, nach Abwägen
der Verhältnismäßigkeit, die eigenen demokratischen Rechte der
örtlichen Sicherheitslage, aus Rücksichtnahme auf das gastgebende
Hotel, unterzuordnen.
Am 24. Februar 2016 werden die AfD-Vorsitzende
Frauke Petry und AfD-Bundesvorstandsmitglied Alice Weidel auf einer
Pressekonferenz im GrandHotel Hessischer Hof um 11 Uhr in
Frankfurt/Main die Kampagne der Öffentlichkeit detailliert vorstellen
und erläutern.
Vorab erklärte AfD-Bundesvorstandsmitglied Alice Weidel dazu:
"Seit einigen Monaten haben sich die EZB, der IWF, der deutsche
Finanzminister und andere Vertreter der großen Koalition daran
gemacht, einen
Wer dieser Tage auf die Entwicklung Chinas und
seiner Währung blickt, dem könnte angst und bange werden – hat die
chinesische Zentralbank die Kontrolle über ihren Liberalisierungskurs
verloren? Muss China seine gesamten Währungsreserven aufbieten, um
den Wechselkurs des Renminbi zu verteidigen? Werden gar
Reformschritte rückgängig gemacht? Die Antwort lautet nein. Die
Renminbi-Liberalisierung ist voll im Plan.