In seinem jüngsten Beitrag auf www.misesde.org widerspricht Frank Hollenbeck der gängigen Auffassung, dass Geld stabil sein sollte. Tatsächlich ist die Forderung, Geld solle in seiner Kaufkraft möglichst konstant bleiben, höchst problematisch. Denn in der Folge greifen Zentralbanken laufend in das Wirtschaftsgeschehen ein, um Preisindizes stabil bzw. relativ stabil zu halten: „Genau diese Vorgehensweise war allerdings […]
"Die Politik hat die Weichen längst auf
Abschaffung des Bargelds gestellt", erklärt Steffen Schäfer,
Unternehmer und Mitgründer der Initiative www.stop-bargeldverbot.de.
"Zu groß sind die Verlockungen eines vermeintlichen finanziellen
Perpetuum mobiles, das man in den Negativzinsen entdeckt zu haben
glaubt, als dass die Politik hier widerstehen könnte. Nur massiver
öffentlicher Protest, der deutlich macht, dass wir Bürger nicht
berei
Die Eurogruppe hat am gestrigen Montag entschieden, Griechenland
einen weiteren Teilbetrag aus dem ESM-Hilfsprogramm auszuzahlen.
Hierzu erklärt der haushaltspolitische Sprecher der
CDU/CSU-Bundestagsfraktion Eckhardt Rehberg:
"Die Eurogruppe hat die Auszahlung einer weiteren Teiltranche des
Hilfsprogramms für Griechenland auf den Weg gebracht. Es ist gut,
dass die griechische Regierung zumindest in einigen Bereichen
Fo
Anzahl und Volumen des offerierten
Eigenkapitals an der Börse bleibt auch im dritten Quartal verhalten /
Fremdkapital ist weiterhin eine gefragte Finanzierungsform
Im dritten Quartal 2016 wagten sechs Unternehmen den Schritt an
den Kapitalmarkt, wobei voraussichtlich nur eine der sechs
Transaktionen Kapital einspielen wird und zwar die va-Q-tec AG, ein
Anbieter von Produkten und Lösungen im Bereich der thermischen
Isolation. Bei den anderen fünf Börsenneulingen hand
"Markus Söder trifft den Nagel auf den Kopf",
stellt Klaus-Peter Willsch, Mitglied des Bundestages und
Erstunterzeichner der Initiative www.stop-bargeldverbot.de
hinsichtlich der Aussagen des bayerischen Finanzministers fest.
Markus Söder (CSU) hatte gegenüber dem Handelsblatt klargestellt,
dass eine " Begrenzung auf 5.000 Euro der Einstieg in die endgültige
Abschaffung des Bargelds" wäre. "Genau dies ist der Fall. Langsam
nähert man
"Die frühen Ökonomen […] verstanden Ökonomie nie
als Beruf", stellt Ludwig von Mises in seinem Werk Human Action fest.
In dem nun auf www.misesde.org veröffentlichten Auszug aus eben
diesem Werk beschäftigt sich von Mises mit den Folgen, die aus dem
Entstehen des Berufs "Wirtschaftsexperte" erwachsen.
Dieses Entstehen ist die Folge des von Mises stets scharf
kritisierten staatlichen Interventionismus: "Der professionelle
Ökonom ist
"Um die Bargeldabschaffung durchzusetzen, wird den
Bürgern bei diesem Thema viel Sand in die Augen gestreut", erklärt
Steffen Schäfer, Mitbegründer der Initiative
www.stop-bargeldverbot.de. "Daher haben wir uns entschieden, ein
Video zu produzieren, in dem sich Experten mit den gängigsten
Argumenten für die Abschaffung des Bargelds auseinandersetzen und so
für Klarheit sorgen." In dem Video äußern sich mit Prof. Friedrich
Sc
Sie ist eine MasterCard®, bei der der Währungstausch eigenständig
durch den Kunden erledigt werden kann: Die ReiseBank TravelCard
(RBTC) ist die erste Multiwährungskarte in Deutschland, die das
Bezahlen in acht verschiedenen Währungen ermöglicht. Und zwar in
Euro, Britischen Pfund, US-Dollar, australischen Dollar, kanadischen
und neuseeländischen Dollar, in südafrikanischen Rand und japanischen
Yen. Damit ist die guthabenbasierte, kontoungebundene
Fast alle Deutschen haben Bares dabei, wenn sie unterwegs sind.
Und die Mehrheit ist auch nicht bereit, sich davon zu trennen. Knapp
zwei Drittel der Deutschen geben an, gegen eine Abschaffung von
Bargeld zu stimmen, wenn heute eine Volksabstimmung stattfinden
würde. Dies zeigt die aktuelle Umfrage "Bargeld 2016" des GfK
Vereins, die in den vergangenen Wochen durchgeführt wurde.
Fragt man die Deutschen, wie sie sich entscheiden würden, wenn es
heute eine Vo
Zu den aktuellen Äußerungen des US-Ökonomen Joseph
Stiglitz, der Euro müsse als Währung abgeschafft werden, erklärt der
Vorsitzende der Alternative für Deutschland, Jörg Meuthen:
"Mittlerweile scheint selbst der letzte Keynesianer zu begreifen,
dass der Euro Deutschland und Europa mehr schadet als nützt. Stiglitz
hat vollkommen recht, wenn er endlich anerkennt, dass die
Konstruktionsfehler der Gemeinschaftswährung unüberwindbar