Arbeiten mit erhöhter Temperatur – dagegen
spreche im Prinzip nichts, sagt die Internistin Anke Richter aus Bad
Oeyenhausen im Apothekenmagazin "Baby und Familie". "Aber man muss
sich dabei wohlfühlen und sollte sein Arbeitspensum einigermaßen
selbst einteilen können." In Ruhe etwas kürzer treten bringe oft mehr
als eine von großem Stress gefolgte kurze Auszeit. Die Grenze sieht
sie bei über 38 Grad. Dann sollte mit der Arbeit Schluss
Sicherheit steht jetzt hoch im Kurs. Das heißt aber nicht, dass sicherheitsbewusste Anleger ihr Geld ausschließlich in Zinsanlagen investieren müssen. Wer sein Geld heute in Aktien, Fonds und Rohstoffe investiert, übergibt sich in die Hände einer entfesselten Finanzindustrie, heißt es , oder noch schlimmer, man ist selbst ein Teil davon. Doch das ist nicht unbedingt richtig. Sie können sich ohne großen Aufwand ein Garantiedepot zusammenstellen, das neb
Seminarveranstaltung Consortis Verwaltung GmbH: Ab 2009 gilt für Kapitalerträge wie Zinsen und Dividenden so¬wie für Gewinne aus Wertpapiergeschäften ein einheitlicher Steuersatz von 25 Prozent
(mpt-618) Wer in "wilder Ehe" lebt, wird mittlerweile nicht mehr despektierlich behandelt. Dennoch gelten gesetzliche Regelungen wie eine gesicherte Altersversorgung oder das Recht auf Unterhaltszahlung bei unverheirateten Paaren nicht. Diesen Anspruch haben nach wie vor nur verheiratete Paare. Irene von Behr, Fachanwältin für Familienrecht, empfiehlt daher: "Was unverheiratete Paare regeln sollten, ist individuell sehr verschieden und hängt von der wirtschaftlichen
Moderne Wirtschaftsgeschichte ist eine Abfolge von Krisen und Spekulationsblasen. Ihren Ausgang nahmen und nehmen die Krisen zumeist dort, wo Handel stattfindet – an der Börse.
Wird Hautkrebs früh erkannt, erhöht das die
Heilungschancen erheblich. Doch diese Tatsache lässt viele Deutsche
immer noch unbeeindruckt. Dies zeigt der Vergleich zweier
repräsentativer Umfragen des Gesundheitsmagazins "Apotheken Umschau"
aus den Jahren 2011 und 2013. Demnach hat sich in den letzten zwei
Jahren in der Einstellung zur Hautkrebs-Früherkennung wenig geändert:
Nach wie vor gibt mehr als ein Drittel (2013: 37,7 Prozent, 2011
40,3 Prozent