„Think fresh! Wie B2B-Prozesse in Zukunft funktionieren“
4. KP2-Expertengespräch am 10.05.2012 in München
4. KP2-Expertengespräch am 10.05.2012 in München
Dieter Wulf ist gegen allgemein gehaltene Seminare, Trainings und Workshops: Für alle Teilnehmer/-innen gilt, konkrete Unterstützung in ihrem Fachbereich zu erhalten. Das geht nur, wenn die Seminar-Trainer wie -Trainerinnen aus den jeweiligen Bereichen spezifisches Wissen und eine umfassende Erfahrung aus verantwortlicher Position mitbringen und ihr Können in einem Profil veröffentlichen, so dass der interessierte Besucher urteilen kann.
Genossenschaftliche Beteiligung schließt überdurchschnittliche Rendite nicht aus.
Der deutsche Markt für Unterhaltungselektronik kommt gut durch die Krise: 2011 ist er auf knapp 27 Milliarden Euro gewachsen Der Vertrieb befindet sich im Wandel: der klassische Fachhandel wird von Elektrofachmärkten und Internetangeboten weiter zurückgedrängt Konsumenten sind durch das Internet besser informiert und stellen höhere Ansprüche an neue Geräte und Service Vier Zukunftsszenarien zeigen mögliche Entwicklungen in Deutschland auf
Rund 85 Prozent der Bürger sorgen inzwischen vor. Das genutzte Angebot ist vielfältig und berücksichtigt zu knapp 40 Prozent auch Immobilien
Kleine, mittelständische und größere Unternehmen sehen trotz der guten Konjunktur die im Verhältnis zum Umsatz oft mäßige Rentabilität im Ertrag (Erlöse im Verhältnis zum Umsatz, in % gemessen) mit Besorgnis.
Entwicklungen, Chancen&Strategien für Lieferanten
Auch beim Direkterwerb von Immobilien müssen viele Dinge beachtet und einkalkuliert werden, damit am Ende die Rendite stimmt. Geschlossene Immobilienfonds wie etwa die SHB-Fonds bieten sich als Alternative an
Es gibt viele Möglichkeiten, die Rentabilität (Rendite) von Unternehmen zu ermitteln. Die wohl gebräuchlichste Form einer Rentabilitäts-Festlegung ist der Ausweis zur wichtigen Umsatz-Rentabilität (Umsatz-Rendite). Für den Vertrieb ist das eine wesentliche Größe.
Bei der Berechnung der Umsatz-Rentabilität (Umsatz-Rendite) wird der Gewinn zum Umsatz ins Verhältnis gesetzt und in % gemessen. Aber Achtung: Es gibt schon Unterschiede beim Ansatz, d
Redaktion Managementbuch.de empfiehlt"Emotionales Verkaufen"von Lars Schäfer