Zahnschmerzen sind schlimm, doch auch die Rechnung
kann weh tun! Das Bundesgesundheitsministerium plant, die Honorare
für Zahnärzte um rund 6 Prozent anzuheben. Für die Patienten bedeutet
das: Sie müssen künftig noch mehr als bisher aus eigener Tasche für
Zahnersatz und Zahnbehandlungen zahlen. Gut, wenn Betroffene dann
eine entsprechende Krankenzusatzversicherung haben. Die DEVK zahlt
zusammen mit der Kassenleistung bis zu 100 Prozent der
Zahnarztrechnung!
Um die Aufgaben rund um das Enterprise
Architecture Management (EAM) zu erfüllen, verlassen sich deutsche
Versicherungen weitestgehend auf ihre eigenen Ressourcen. Für weniger
als zehn Prozent der Anforderungen kaufen sie Produkte,
Dienstleistungen oder Know-how von außen ein. Folgerichtig setzen 84
Prozent der Assekuranzen zur Unterstützung ihrer EAM-Prozesse auf
unternehmensintern entwickelte IT-Werkzeuge. Bei knapp drei Viertel
der Versicherungen liegt der Unternehm
Gerötete Haut und angeschwollene Gelenke sind
ernste Anzeichen einer Arthrose. Sie ist die weltweit am häufigsten
auftretende Erkrankung der Gelenke und kann sich sowohl schleichend
als auch urplötzlich bemerkbar machen. In Deutschland leiden über
fünf Millionen Menschen an arthrosebedingten Schmerzen, dreimal so
viele kämpfen zumindest zeitweise mit Beschwerden.
Arthrose gehört zu den nicht heilbaren, fortschreitenden
Krankheiten. Einmal zerstör
– Geschätzte Kosteneinsparungen von bis zu zehn Prozent
– Global Player haben bereits verschiedene Funktionen in Shared
Service Centern (SSC) zusammengefasst; regionale Versicherer
ziehen langsam nach
– Einziger Nachteil der SSC: der Verlust von lokalem Know-how und
Marktnähe
Shared Service Center erfreuen sich in der Versicherungsbranche
zunehmender Beliebtheit. Neben Kosteneinsparungen erhoffen sich
Unternehmen dadurch eine höhere Servicequalit
Die deutsche Assekuranz steht vor hohen
Zusatzbelastungen infolge des Urteils des Europäischen Gerichtshofs
(EuGh), das ab 21. Dezember 2012 einheitliche Versicherungstarife für
Männer und Frauen bei Neuverträgen vorschreibt. Die Einführung von
Unisex-Tarifen wird vor allem in den Bereichen Aktuariat und
Risikomanagement zusätzlichen Aufwand verursachen. Hier lastet
ohnehin schon ein hoher Druck auf den Versicherern. Grund hierfür
sind die EU-Aufsichts- u
"Dies ist der Super-Gau für den AWD", beurteilt
Claudia Lunderstedt-Georgi, die Geschäftsführerin des DVS Deutschen
Verbraucherschutzring e.V. aus Erfurt die neuerlichen Vorwürfe gegen
den Finanzdienstleister. Nach Berichten der Stiftung Warentest sowie
zahlreicher Medien sollen mehr als 30.000 Anlegern riskante
Beteiligungen an Immobilienfonds durch AWD-Berater empfohlen worden
sein. Der Zeitschrift "Finanztest" sowie dem NDR-Magazin "Panoram
Mehr als 8,1 Millionen gesetzlich
Krankenversicherte zahlen derzeit einen Zusatzbeitrag. Für die Kassen
rechnet sich die zusätzliche Einnahme von in der Regel acht Euro
jedoch nicht. Denn der bürokratische Aufwand ist sehr groß. Die
Kosten für die Erhebung dieses Beitrages betragen aktuell rund ein
Drittel des Gesamtbetrages. Zahlt der Versicherte nicht pünktlich,
übersteigen die Verwaltungskosten häufig sogar die gesamten
zusätzlichen Einnahme
In den neuen Werbespots sieht man den beliebten
Comedy-Star Anke Engelke gleich doppelt. In gewohnt humorvoller Art
und Weise präsentiert sie ab dem 16. März 2011 das Kundenversprechen
der Hannoverschen: Einfach. Besser. Direkt.
Die neuen Spots der Hannoverschen starten ab dem 16. März im TV
und im Internet. In Anke Engelkes gewohnt witziger Art bewirbt sie
die Leistungs-, Service-, und Vertrauensgarantie der Hannoverschen.
In den TV-Spots ist die Mimin gleich doppelt zu
Solvency II, ein Regelwerk sorgt für Zündstoff.
Verabschiedet, um die Versicherungsbranche krisenfester zu machen,
erscheint die Umsetzung des zukünftigen europäischen
Versicherungsaufsichtssystems vielen Unternehmen zu kompliziert und
vor allem zu teuer. Eine aktuelle Studie der BDO AG
Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, durchgeführt von TNS Emnid, hat 100
Compliance-Beauftragte in Versicherungen gefragt, inwiefern ihr
Unternehmen bereits auf die künftigen
Der unabhängige Finanzvertrieb AFA AG mit Sitz in
Cottbus und Berlin hat 2010 im Sektor der fondsgebundenen
Rentenversicherungen den Anteil kostentransparenter
verbraucherfreundlicher Policen in der Vermittlung erheblich steigern
können. Bei der AFA AG betrug dieser Anteil im vergangenen Jahr 75 %.
Stefan Granel, Vorstand der AFA AG: "Der Schlüssel unseres Erfolgs
im Vermitteln von fondsgebundenen Rentenversicherungen ist die
Kostentransparenz. Hier sprechen wir den k