Der Fachkräftemangel im Handwerk erreicht alarmierende Ausmaße: Mehr als 630.000 Fachkräfte fehlen quer durch alle Gewerke. Immer mehr Unternehmen stellen sich daher die Frage, ob die Lösung in der Arbeitsmigration liegt. Besonders deutsche Handwerksunternehmen zeigen sich offen, qualifizierte Arbeitskräfte aus dem Ausland zu beschäftigen, stoßen jedoch auf bürokratische Hürden.
"Neben dem Papierkram unterschätzen einige Unternehmen alle
Neue Projekte, neue Technologien, viel Unsicherheit: Veränderungen sind anstrengend. Change-Prozesse können nur mit offenem Dialog und ständiger Einbindung der Mitarbeitenden gelingen. Genügend Freiräume zum Üben und Gamification-Ansätze sind ebenfalls hilfreich. Das schreibt t3n – das Magazin für digitales Business in seiner aktuellen Ausgabe 78. (https://www.t3n.de/)
New Work und Change-Management bieten Lösungen für die Herausforderungen der
Erfüllt der Sicherheitsdienst seine Aufgaben nur unzureichend, wird dies schnell zum Problem für den Auftraggeber – die Ursachen dafür liegen jedoch häufig bereits in einer ungenau formulierten Ausschreibung. Um genau das zu umgehen und mögliche Konsequenzen zu verhindern, unterstützt Sascha Luike entsprechende Anbieter bei der Erstellung und Durchführung von Ausschreibungen im Bereich von Sicherheitsdienstleistungen. Was Interessenten davon erwarten könne
Ineffiziente Prozesse, mangelhaftes Onboarding und schlechte Kundenbetreuung kosten Dienstleister schnell ein kleines Vermögen. Christoph Gerl sorgt für Abhilfe: Mit individueller Beratung in den Bereichen IT und Digitalisierung hilft er seinen Kunden dabei, stressfrei und nachhaltig ihren Gewinn zu steigern und ihre Wettbewerbsfähigkeit zu erhalten. Welche Probleme Dienstleistern häufig im Weg stehen und wie sie diese umgehen, erfahren Sie hier.
– Deutsche Finanzvorstände erkennen das Potenzial von GenAI: Die Hälfte der Befragten erwartet durch den Einsatz der Technologie Produktivitätssteigerung zwischen 1 und 5 Prozent.
– Budgets für GenAI-Anwendungen sind noch auf niedrigem Niveau: Mehr als die Hälfte der befragten Unternehmen investieren weniger als 1 Prozent ihres Gesamtbudgets dafür – vergleichbar mit US-Unternehmen.
– 54 Prozent der befragten CFOs sehen für die Finanzfunktion hohes Potenzi
In der Produktentwicklung stellt die Angst vor Unvollkommenheit ein häufiges Hindernis dar. René Schröder von der RegSus Consulting GmbH ist jedoch davon überzeugt, dass gerade sie der Schlüssel zum endgültigen Erfolg ist. Mit dem "Imperfect Product Paradigm" (IPP) entwickelt er neue Ansätze für die Produktentwicklung. Basierend auf dem Pareto-Prinzip hilft das IPP Unternehmen dabei, Produkte zu gestalten, die ihre Kunden wirklich begeistern. W
– Roland Berger-Studie: Führungskräfte betrachten ESG derzeit als zweitgrößte Herausforderung nach dem Management von Inflation und Preisentwicklung
– Über 70 Prozent der Unternehmen unterliegen gesetzlichen ESG-Verpflichtungen; davon abgesehen bieten Nachhaltigkeitsthemen zusätzliches Potenzial für Wertschöpfung, wenn sie strategisch eingesetzt werden
– Best-in-Class-Unternehmen punkten bei ESG vor allem mit strategisch ausgerichteter Organisationsstruk
Mit einer täglichen Produktion von rund 1.000 Fahrzeugen und knapp 7.000 Mitarbeitenden ist das geschichtsträchtige Stammwerk in München ein unverzichtbarer Bestandteil des globalen Produktionsnetzwerks von BMW. Ab 2026 wird hier die Herstellung der neuen Fahrzeugarchitektur "Neue Klasse" beginnen, die ausschließlich auf Elektroantriebe setzt. 650 Millionen Euro investiert der Automobilhersteller in eine neue Fahrzeugmontage samt Logistikflächen und Karosserie
Passen klassische Dienstwagen-Angebote zu den veränderten Mobilitätsbedürfnissen der Generation Z? Gelingen der Ausbau vernetzter Mobilität und die weitere Digitalisierung von Fahrzeugsteuerungen auch im Angesicht wachsender Cybercrime-Risiken? Und wie kann bei synthetischem Kraftstoff das Preisniveau gesenkt und der Verbreitungsgrad erhöht werden? Im dritten Teil der breit angelegten Studie "German Mobility Outlook 2024" hat die Management- und Technologiebera
goetzpartners, eine der führenden Beratungen in den Bereichen Strategie, M&A und Transformation, hat einen wichtigen Schritt vom gründer- zum partnergeführten Unternehmen getan. Im Rahmen eines Management-Buy-outs (MBO) wird das Leitungsteam gemeinsam mit dem führenden paneuropäischen Spezialinvestor Finanzierer Kartesia das Beratungsgeschäft übernehmen. Das entsprechende Signing ist erfolgt. Das künftige Leadership-Team bilden auf Management-Consultin