Zwölf Staaten, ein Ziel: die Rettung der Schneeleoparden

Sperrfrist: 23.10.2013 08:30
Bitte beachten Sie, dass diese Meldung erst nach Ablauf der
Sperrfrist zur Veröffentlichung freigegeben ist.

Die zwölf Schneeleoparden-Verbreitungsstaaten treffen sich heute
im kirgisischen Bischkek zum ersten "Globalen Forum zum Schutz der
Schneeleoparden". Veranstaltet und organisiert wird das Forum von dem
Präsidenten und der Regierung der Kirgisischen Republik mit
organisatorischer und finanzieller Unterstützung der

NABU: Fukushima erfordert internationalen Rettungsplan

Anlässlich der heute endenden Untersuchungen durch
die internationale Atomenergiebehörde (IAEO) fordert der NABU einen
internationalen Rettungsplan für den Katastrophen-Reaktor. "Schlimm
genug, dass die japanische Regierung mehr als zwei Jahre brauchte, um
die internationale Gemeinschaft um Hilfe zu bitten. Bis heute ist
Japan nicht in der Lage, Schritt für Schritt die Schäden rund um die
havarierte Atomanlage in Fukushima einzudämmen. Es sind viele Firmen

NABU: Strommasten sind noch immer Todesfalle für Vögel/Tschimpke: Viele Netzbetreiber sind Pflicht zur Umrüstung nicht nachgekommen – bessere Kontrollen der Länderministerien notwendig

Eine Umfrage des NABU bei den für Naturschutz
zuständigen Ministerien der Länder zeigt: Bundesweit sind
zehntausende Strommasten noch immer nicht ausreichend für Vögel
gesichert. Und das, obwohl mit Beginn des Jahres 2013 die gesetzliche
Frist für alle Netzbetreiber abgelaufen ist, ihre
Mittelspannungsmasten vogelsicher umzurüsten. "Ab diesem Jahr sollte
in Deutschland erstmals kein einziger Storch oder Rotmilan mehr an
einem Mittelspannungsmast ster

NABU: Aktueller Weltklimabericht gibt keinen Anlass zur Entwarnung

Angesichts des aktuellen Berichts des
Weltklimarates IPCC fordert der NABU von der neuen Bundesregierung
mehr Priorität für den Klimaschutz. In dem Bericht werden die
neuesten Erkenntnisse der Klimaforschung seit 2007 zusammengestellt.
"Wer auf Entwarnung beim Treibhauseffekt gehofft hat, wird
enttäuscht. Der Mensch ist eindeutig für den bereits stattfindenden
Klimawandel verantwortlich. Auch wenn die Erwärmung der Landflächen
zeitweise langsamer vorange

Eilmeldung: Russische Küstenwache entert Greenpeace-Schiff in der Arktis / Kontaktdaten von Ansprechpartnern bei Greenpeace-Deutschland

Sehr geehrte Damen und Herren,

die russische Küstenwache hat vor einer Stunde das
Greenpeace-Expeditionsschiff "Arctic Sunrise" in internationalen
Gewässern in der Barentssee geentert.

Als Ansprechpartner stehen Ihnen vom deutschen Greenpeace-Büro

Jörg Feddern, Ölexperte, Tel: 0171-8781191

und

Christoph von Lieven, Greenpeace-Sprecher, Tel: 0171-8780802

zur Verfügung.

Weitere Infos unter:

www.greenpeace.de

http://twitt

Russische Küstenwache gibt Warnschüsse auf Greenpeace-Schiff ab / Umweltaktivisten protestieren friedlich gegen russische Ölplattform in der Arktis

18. 9. 2013 – Die russische
Küstenwache hat während einer friedlichen Protestaktion von
Greenpeace-Aktivisten in der Arktis Warnschüsse in Richtung des
Aktionsschiffes "Arctic Sunrise" abgefeuert. Die Umweltschützer
hatten zuvor an einer Bohrplattform des russischen Ölkonzerns Gazprom
gegen Ölförderung in der Arktis protestiert. Bei den Protesten wurden
mehrere Aktivisten festgenommen. Die Küstenwache droht damit, dass
Greenpeace-Schiff dire

NABU fordert von Bundesregierung Politikwechsel für mehr Natur- und Umweltschutz

Angesichts der bislang schleppenden Umsetzung der
Energiewende, des anhaltenden Verlusts der biologischen Vielfalt und
der notwendigen Neuausrichtung des vorbeugenden Hochwasserschutzes
hält der NABU einen Kurswechsel in der Bundespolitik für mehr Natur-
und Umweltschutz für überfällig. Der NABU fordert die Kandidatinnen
und Kandidaten für den Deutschen Bundestag dazu auf, eine
naturverträgliche Energie- und Ressourcenpolitik in den Mittelpunkt
zu r&uuml

Kinder und Jugendliche von Greenpeace fordern: „Schützt meinen Eisbären!“ / Bundesweiter Protesttag in rund 50 Städten

13. 9. 2013 – Mehr als 250 Kinder und Jugendliche
von Greenpeace sammeln am morgigen Samstag in ganz Deutschland
Unterschiften zum Schutz der Arktis. In rund 50 Städten, darunter
Hamburg, München, Berlin und Karlsruhe werden die Greenteams ihre
Infostände aufbauen. "Wenn sich unsere Jüngsten bereits so engagiert
zeigen, muss dies für die Erwachsenen Ansporn sein, ebenfalls ihr
Bestes für die Arktis zu leisten", sagt Christoph von Lieven,
Sprecher vo

NABU: Monopolkommission propagiert Investitionsstopp für Energiewende

Berlin – In dem heute vorgelegten Sonderbericht zur
Energiewende fordert die von der Bundesregierung beauftragte
Monopolkommission die Abschaffung der bisherigen Förderung von Strom
aus erneuerbaren Energien in Deutschland. Stattdessen sollen künftig
alle Energieversorger mit einem Quotensystem verpflichtet werden, für
ihre Kunden bestimmte Mindestanteile an Ökostrom bereit zu halten
oder einzukaufen.

"Dass ausgerechnet die Berater der Bundesregierung, die f&uuml

Greenpeace-Aktivisten protestieren während Formel1-Rennen in Spa gegen Hauptsponsor Shell / Umweltschützer fordern Ölkonzern zum Rückzug aus der Arktis auf

25. 8. 2013 – Mit zwei Ultraleichtfliegern
protestieren Greenpeace-Aktivisten heute während des Formel1-Rennens
in Spa gegen die Pläne von Shell, in der Arktis nach Öl zu bohren.
Die Aktivisten fliegen über der Strecke und präsentieren, ohne das
Rennen zu stören, ein Banner mit der Aufschrift: "Save the Arctic!"
(Schützt die Arktis!). Auch auf der Haupttribüne entrollen Aktivisten
ein Banner. "Die Aktion zeigt, was Shell wirklich antrei