Fleisch gehört zur menschlichen Ernährung, die
dafür geschlachteten Tiere sollten unter guten Lebensbedingungen
aufwachsen. So lässt sich einer repräsentativen Umfrage des
Gesundheitsmagazins "Apotheken Umschau" zufolge die Einstellung
vieler Deutschen zum Fleischkonsum zusammenfassen. Für die große
Mehrheit (85,4 Prozent) der Befragten ist es naturbedingt und
selbstverständlich, dass Menschen Fleisch essen. Doch die dafür
geschlacht
Nachdem die NRW-Piratenpartei einen Landtagsantrag
gestellt hat, die Delfinhaltung im Lande zu verbieten, verkündete die
mit den Grünen regierende SPD noch vor einer Abstimmung im Plenum,
dass sie den Antrag ablehnen wolle. Die SPD begründet ihre Ablehnung
u.a. mit der wichtigen Forschung an den Delfinen in Gefangenschaft.
Die Piraten mit ihrer stellv. Fraktionsvorsitzenden Simone Brandt
meinen, dass eine artgerechte Haltung in den kleinen Becken nicht
möglich sei un
Ein regelrechter Sturm der Entrüstung brach über die
SPD in Nordrhein-Westfalen auf ihrer eigenen Facebookseite ein,
nachdem die Fraktion angekündigt hatte, den Antrag der NRW-Piraten
die Delfinhaltung zu verbieten abzulehnen.
Eine Delfinschutz-Gruppe im Netz hatte mit Unterstützung des
Hagener Wal- und Delfinschutz-Forum (WDSF) zu kritischen
Stellungnahmen auf der SPD-Seite aufgerufen. Gefolgt sind dem Aufruf
bisher annähernd 200 Nutzer.
Nachdem eine außergewöhnlich große Delfinschule mit
rund 250 Tieren am vergangenen Freitag von japanischen Fischern in
dem Küstenort Taiji zusammengetrieben worden war, begann am
Dienstagmorgen das blutige Abschlachten der Meeressäuger. Das
deutsche Wal- und Delfinschutz-Forum (WDSF) steht laufend mit zwei
japanischen Tierschützerinnen in Taiji und mit der Organisation Sea
Shepherd in Verbindung.
Die Delfine mussten vier Tage ohne Nahrung in einer mit Ne
Brandenburgs Landwirtschaftsminister Jörg
Vogelsänger (SPD) hat angekündigt, auch künftig große Tiermastanlagen
mit Landes- und EU-Geldern zu fördern.
Dem rbb-INFOradio sagte der Minister am Donnerstag, neue Anlagen
bedeuteten auch bessere Standards. Das käme am Ende dem Tierwohl
zugute. Vogelsänger wies darauf hin, dass in Deutschland jeder Mensch
durchschnittlich 36 Kilo Schweinefleisch pro Jahr esse. Dies müsse
irgendwo produziert werden,
– KfW vergibt 20 Mio. EUR für Tigerschutz
– Verbesserung des Schutzgebietsmanagements der Lebensräume von
Tigern
– Lokale Bevölkerung profitiert von Einbeziehung
Der Geschäftsbereich KfW Entwicklungsbank hat im Auftrag des
Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung
(BMZ) 20 Mio. EUR als Zuschuss für die Verbesserung des
Schutzgebietsmanagements von Tigerlebensräumen und den Schutz von
Tigerpopulationen unter Ei
Was die KfW Bankengruppe im Mai 2011 begann,
setzt die im Oktober 2012 gegründete KfW Stiftung nun fort – die
Förderung des Frankfurter Zoos. Ziel der Förderung ist es, das
Informations- und Bildungsangebot im Zoo für alle Besuchergruppen zu
erweitern und zu verbessern und damit einen aktiven Beitrag zur
Sensibilisierung für die Themen Natur- und Artenschutz zu leisten.
Konkret stehen fünf Projekte auf der Agenda, die in den nächsten
Jahren gemeinsam
90 Züchter aus ganz Deutschland präsentieren vorwiegend Rassen aus
den Küstenregionen
Anlässlich der Internationalen Grünen Woche Berlin 2014
(17.-26.1.) wird die Bundesschau Landschafe der Vereinigung Deutscher
Landesschafzuchtverbände e.V. (VDL) zum fünften Mal stattfinden. Am
24. und 25. Januar präsentieren rund 90 Schafzüchter aus ganz
Deutschland rund 30 Landschafrassen im Vorführring der Halle 25. Der
Schwerpunkt liegt auf Rasse
"Schwarz Rot Gold robust", die Bundesschau für extensive
Fleischrinderrassen in Deutschland, ist vom 17. bis 19. Januar auf
der Internationalen Grünen Woche Berlin (17.-26.1.) zu erleben. Von
den Rassen Galloway, Highland Cattle, Hereford, Salers, Welsh Black,
Zwergzebu und Dexter werden insgesamt 300 Tiere aus ganz Deutschland
im züchterischen Wettbewerb in Halle 25 präsentiert: vom
ausgewachsenen imposanten Bullen bis zum Kälbchen, das noch mit
sei
Der Bundesverband Praktizierender
Tierärzte (bpt) begrüßt die gestrige Einigung des
Vermittlungsausschusses, dem Deutschen Bundestag die Verabschiedung
der 16. Novelle des Arzneimittelgesetzes (AMG) zu empfehlen. "Das ist
der richtige Ansatz, um den Antibiotikaeinsatz in der Tierhaltung
nach und nach zu reduzieren und damit das Risiko der Entstehung und
Ausbreitung von Antibiotikaresistenzen zu minimieren," erklärt
bpt-Präsident Dr. Hans-Joachim Göt